Markus Fauland: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Der Seiteninhalt wurde durch einen anderen Text ersetzt: '...bitte warten ...bitte warten ...bitte warten ...')
(alte Version wieder hergestellt, Löschen muss beantragt werden!)
Zeile 1: Zeile 1:
...bitte warten
+
'''Markus Fauland''' (* [[13. Jänner]] [[1968]] in [[Salzburg]]) ist ein österreichischer Politiker ([[BZÖ]], zuvor [[FPÖ]]). Von [[2004]] bis [[2006]] war er Abgeordneter zum österreichischen Nationalrat. Er ist Vertragsbediensteter, Offizier und BZÖ-Bündniskoordinator.
...bitte warten
+
 
...bitte warten
+
== Leben ==
...
+
 
 +
Markus Fauland wurde am [[13. Jänner]] des Jahres [[1968]] in Salzburg geboren. Von [[1974]] bis [[1978]] besuchte er die Volksschule [[Walserfeld]], anschließend war er Schüler am Bundesgymnasium Tanzenberg. Im Jahre [[1982]] erfolgte sein Wechsel an das [[Naturwissenschaftliche Realgymnasium Salzburg]], wo er im Jahre [[1987]] maturierte.
 +
 
 +
Anschließend leistete Markus Fauland im Jahre [[1987]] seinen Präsenzdienst beim Bundesheer.
 +
 
 +
Von [[1988]] bis [[1993]] studierte Markus Fauland Rechtswissenschaften an der [[Universität Salzburg]].
 +
 
 +
Im Jahre [[1993]] trat Markus Fauland ins Österreichische Bundesheer ein und war Leiter im Personalwesen der Luftraumüberwachung. Auch leitete er die Öffentlichkeitsarbeit der Luftraumüberwachung.
 +
 
 +
== Politik ==
 +
 
 +
Markus Faulands politischer Werdegang begann im Jahre [[1999]]: Er wurde Gemeinderat in [[Adnet]] im [[Tennengau]], dieses Amt übte er bis ins Jahr [[2006]] aus. Weiters wurde er im Jahre [[1999]] Bezirksparteiobmann-Stellvertreter der [[FPÖ Tennengau|Freiheitlichen Partei des Tennengaues]]. Ab dem Jahre [[2003]] war er außerdem ehrenamtlich als Landesparteisekretär für die Salzburger Freiheitliche Partei tätig.
 +
 
 +
Am [[7. Juli]] des Jahres [[2004]] zog Markus Fauland als Vertreter für die Freiheitliche Partei Österreichs in den Nationalrat ein und schloss sich nach dem internen FPÖ-Streit an Jörg Haiders neugegründete Partei, das BZÖ, an. Am [[29. Oktober]] des Jahres [[2006]] schied Fauland aus dem Nationalrat aus. Er war BZÖ-Sprecher für den öffentlichen Dienst, Sport und Landesverteidigung.
 +
 
 +
Zur Zeit ist Markus Fauland Bündniskoordinator des BZÖ.
 +
 
 +
Am [[1. März]] [[2009]] tritt Markus Fauland als Spitzenkandidat des BZÖ, welches erstmals in Salzburg kandidiert, bei den Landtagswahlen in Salzburg an. Laut Umfragen ist ein Einzug in den Landtag jedoch ziemlich unwahrscheinlich.
 +
 
 +
== Auszeichnungen ==
 +
 
 +
* Wehrdienstmedaille in Bronze<br>
 +
* Bundesheerdienstzeichen 2. Klasse<br>
 +
* Bundesheerdienstzeichen 3. Klasse<br>
 +
 
 +
== Weblinks ==
 +
 
 +
* Markus Fauland auf den Seiten des Österreichischen Parlaments [http://www.parlament.gv.at/WW/DE/PAD_22534/pad_22534.shtml]
 +
 
 +
== Quellen ==
 +
 
 +
* Internet
 +
 
 +
[[Kategorie:Adnet|Fauland, Markus]]
 +
[[Kategorie:Person|Fauland, Markus]]
 +
[[Kategorie:Politik|Fauland, Markus]]
 +
[[Kategorie:Politiker|Fauland, Markus]]
 +
[[Kategorie:Tennengau|Fauland, Markus]]
 +
[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne|Fauland, Markus]]

Version vom 2. März 2009, 09:23 Uhr

Markus Fauland (* 13. Jänner 1968 in Salzburg) ist ein österreichischer Politiker (BZÖ, zuvor FPÖ). Von 2004 bis 2006 war er Abgeordneter zum österreichischen Nationalrat. Er ist Vertragsbediensteter, Offizier und BZÖ-Bündniskoordinator.

Leben

Markus Fauland wurde am 13. Jänner des Jahres 1968 in Salzburg geboren. Von 1974 bis 1978 besuchte er die Volksschule Walserfeld, anschließend war er Schüler am Bundesgymnasium Tanzenberg. Im Jahre 1982 erfolgte sein Wechsel an das Naturwissenschaftliche Realgymnasium Salzburg, wo er im Jahre 1987 maturierte.

Anschließend leistete Markus Fauland im Jahre 1987 seinen Präsenzdienst beim Bundesheer.

Von 1988 bis 1993 studierte Markus Fauland Rechtswissenschaften an der Universität Salzburg.

Im Jahre 1993 trat Markus Fauland ins Österreichische Bundesheer ein und war Leiter im Personalwesen der Luftraumüberwachung. Auch leitete er die Öffentlichkeitsarbeit der Luftraumüberwachung.

Politik

Markus Faulands politischer Werdegang begann im Jahre 1999: Er wurde Gemeinderat in Adnet im Tennengau, dieses Amt übte er bis ins Jahr 2006 aus. Weiters wurde er im Jahre 1999 Bezirksparteiobmann-Stellvertreter der Freiheitlichen Partei des Tennengaues. Ab dem Jahre 2003 war er außerdem ehrenamtlich als Landesparteisekretär für die Salzburger Freiheitliche Partei tätig.

Am 7. Juli des Jahres 2004 zog Markus Fauland als Vertreter für die Freiheitliche Partei Österreichs in den Nationalrat ein und schloss sich nach dem internen FPÖ-Streit an Jörg Haiders neugegründete Partei, das BZÖ, an. Am 29. Oktober des Jahres 2006 schied Fauland aus dem Nationalrat aus. Er war BZÖ-Sprecher für den öffentlichen Dienst, Sport und Landesverteidigung.

Zur Zeit ist Markus Fauland Bündniskoordinator des BZÖ.

Am 1. März 2009 tritt Markus Fauland als Spitzenkandidat des BZÖ, welches erstmals in Salzburg kandidiert, bei den Landtagswahlen in Salzburg an. Laut Umfragen ist ein Einzug in den Landtag jedoch ziemlich unwahrscheinlich.

Auszeichnungen

  • Wehrdienstmedaille in Bronze
  • Bundesheerdienstzeichen 2. Klasse
  • Bundesheerdienstzeichen 3. Klasse

Weblinks

  • Markus Fauland auf den Seiten des Österreichischen Parlaments [1]

Quellen

  • Internet