Volksschule Unken: Unterschied zwischen den Versionen

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Bereits [[1730]] fand in Unken Schulunterricht statt. Dieser wurde bis zur Errichtung des Schulhauses von Unken [[1872]] im [[1879]] abgetragenen Mesnerhaus und im Mauthaus an der Straße erteilt. [[1875]] wurde das Schulgebäude eingeweiht. Bis [[1863]] war die Schule einklassig, [[1898]] wurde sie dreiklassig.  
Bis zur Errichtung des Schulhauses von Unken [[1872]] wurde der Unterricht im [[1879]] abgetragenen Mesnerhaus und im Mauthaus an der Straße erteilt. [[1875]] wurde das Schulgebäude eingeweiht. Bis [[1863]] war die Schule einklassig, [[1898]] wurde sie dreiklassig.  
 
  
 
[[1909]] wurde das Schulhaus elektrifiziert.
 
[[1909]] wurde das Schulhaus elektrifiziert.

Version vom 4. Dezember 2018, 21:45 Uhr

Schuldaten[1]
Schulkennzahl: 506351
Name der Schule: Volksschule Unken
Adresse: 5091 Unken 34
Website: www.vs-unken.salzburg.at
E-Mail: vs-unken@salzburg.at
Telefon: (0 65 89) 42 57
Direktorin: Charlotte Bergner

Die Volksschule Unken ist eine Grundschule in der Pinzgauer Gemeinde Unken.

Geschichte

Bereits 1730 fand in Unken Schulunterricht statt. Dieser wurde bis zur Errichtung des Schulhauses von Unken 1872 im 1879 abgetragenen Mesnerhaus und im Mauthaus an der Straße erteilt. 1875 wurde das Schulgebäude eingeweiht. Bis 1863 war die Schule einklassig, 1898 wurde sie dreiklassig.

1909 wurde das Schulhaus elektrifiziert.

1942 wurde für eine fünfte Klasse das Dachgeschoss ausgebaut. 1949 wurde die Schule sechsklassig.

1957 wurde das Schulgebäude auf acht Klassen erweitert. Die Baukosten betrugen 1.231.000 öS.[2]

1964 wurde eine Zentralheizung eingebaut.

1992 erfolgte ein großzügiger Umbau des Schulgebäudes. Die Schule bekam einen Werkraum, ein Musikzimmer, eine Turnhalle, eine Schulbibliothek und einen Schulgarten mit Kletterturm.

Schülerzahl:

1921: 254
1938: 212
1944: 259

Schulleiter und Direktoren

Weblinks

Quelle

Fußnoten

  1. www.lsr-sbg.gv.at
  2. Laireiter, Matthias: Im Dienste der Jugend. Erziehung und Schule im Bundesland Salzburg von 1945 bis 1963. Hrsg. vom Landesschulrat für Salzburg. Salzburg 1965, S. 120.