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Hermann Sporrer wurde im Ortsteil Sauldorf der [[Innviertel|Innviertler]] Gemeinde Kirchberg bei [[Mattighofen]] geboren und wuchs dort auf. Er besuchte das [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Borromäum]] in Salzburg, wo er [[1956]] maturierte. Danach trat er in das Noviziat der [[Herz-Jesu-Missionare]] in Federaun (Villach, [[Kärnten]]) ein und begann ein Theologiestudium an der Universität Innsbruck. Die Priesterweihe empfing er am [[14. August]] [[1961]] durch [[Erzbischof]] [[Andreas Rohracher]] in der [[Klosterkirche der Herz-Jesu-Missionare| Lieferinger Klosterkirche]].  
 
Hermann Sporrer wurde im Ortsteil Sauldorf der [[Innviertel|Innviertler]] Gemeinde Kirchberg bei [[Mattighofen]] geboren und wuchs dort auf. Er besuchte das [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Borromäum]] in Salzburg, wo er [[1956]] maturierte. Danach trat er in das Noviziat der [[Herz-Jesu-Missionare]] in Federaun (Villach, [[Kärnten]]) ein und begann ein Theologiestudium an der Universität Innsbruck. Die Priesterweihe empfing er am [[14. August]] [[1961]] durch [[Erzbischof]] [[Andreas Rohracher]] in der [[Klosterkirche der Herz-Jesu-Missionare| Lieferinger Klosterkirche]].  
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Anschließend bereitete er sich mit dem Lehramtsstudium für Geschichte und Geographie an der Universität Innsbruck auf seinen späteren Schuldienst am ordenseigenen [[Privatgymnasium der Herz-Jesu-Missionare|Privatgymnasium]] vor. Von [[1967]] bis [[1970]] war er Superior im Studienhaus in Innsbruck. [[1972]] begann er seinen Schuldienst als Professor in Salzburg-Liefering. [[1977]] wurde er zum Direktor des Privatgymnasiums der Herz-Jesu-Missionare ernannt. Diesen Dienst versah er bis [[2002]] nach dem Vorbild des guten Hirten, mit Herzlichkeit und großem Einfühlungsvermögen, vor allem für die Schwachen und Benachteiligten.
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Anschließend bereitete er sich mit dem Lehramtsstudium für Geschichte und Geografie an der Universität Innsbruck auf seinen späteren Schuldienst am ordenseigenen [[Privatgymnasium der Herz-Jesu-Missionare|Privatgymnasium]] vor. Von [[1967]] bis [[1970]] war er Superior im Studienhaus in Innsbruck. [[1972]] begann er seinen Schuldienst als Professor in Salzburg-Liefering. [[1977]] wurde er zum Direktor des Privatgymnasiums der Herz-Jesu-Missionare ernannt. Diesen Dienst versah er bis [[2002]] nach dem Vorbild des guten Hirten, mit Herzlichkeit und großem Einfühlungsvermögen, vor allem für die Schwachen und Benachteiligten.
    
Neben seinem Leitungsdienst war er immer auch Seelsorger. Er war ein gefragter Prediger und ein glaubwürdiger Übersetzer der Herz-Jesu-Spiritualität. Ein besonderes Anliegen waren ihm die Aushilfsdienste in seiner Heimatgemeinde Kirchberg bei Mattighofen.  
 
Neben seinem Leitungsdienst war er immer auch Seelsorger. Er war ein gefragter Prediger und ein glaubwürdiger Übersetzer der Herz-Jesu-Spiritualität. Ein besonderes Anliegen waren ihm die Aushilfsdienste in seiner Heimatgemeinde Kirchberg bei Mattighofen.