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== Leben ==
 
== Leben ==
Josef Mayburger war der Sohn seines gleichnahmigen Vaters [[Josef Mayburger (senior)|Josef Mayburger]] und dessen zweiter Frau Anna Elisabeth. Der Schulleiter von [[Volksschule Golling|Golling]] [[Anton Mayburger]] ist sein Halbbruder. Seit [[1850]] war er mit der [[Nonntal]]er Pechlermeisterstochter Zita Ganzera verheiratet.  
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Josef Mayburger war der Sohn seines gleichnahmigen Vaters [[Josef Mayburger (senior)|Josef Mayburger]] und dessen zweiter Frau Anna Elisabeth. Der Schulleiter von [[Volksschule Golling|Golling]] [[Anton Mayburger]] ist sein Halbbruder. [[1848]] bis [[1850]] unterrichtete er Zeichnen am [[Akademisches Gymnasium|Salzburger Gymnasium]].<ref>[[Claudia Niese|Niese, Claudia]]: ''Josef Michael Mayburger'', in: [[400 Jahre Akademisches Gymnasium Salzburg]], S. 154f.</ref> Seit [[1850]] war er mit der [[Nonntal]]er Pechlermeisterstochter Zita Ganzera verheiratet.  
 
Als nach [[1850]] die Stadt Salzburg kraft kaiserlicher Genehmigung die Befestigungsanlagen zum Zwecke der Erweiterung der Stadt Salzburg abtragen ließ, wehrte sich Josef Mayburger gegen den allzu forschen Abbruch aller Mauern und Tore. So konnte er wenigstens das [[Klausentor]] und die [[Monikapforte (Müllner Schanze)|Monikapforte]] retten.  Auch die Begradigung der [[Salzach]] war ihm ein Dorn im Auge. Er setzte bei der [[Salzachregulierung]] die S-Form im Stadtgebiet durch.
 
Als nach [[1850]] die Stadt Salzburg kraft kaiserlicher Genehmigung die Befestigungsanlagen zum Zwecke der Erweiterung der Stadt Salzburg abtragen ließ, wehrte sich Josef Mayburger gegen den allzu forschen Abbruch aller Mauern und Tore. So konnte er wenigstens das [[Klausentor]] und die [[Monikapforte (Müllner Schanze)|Monikapforte]] retten.  Auch die Begradigung der [[Salzach]] war ihm ein Dorn im Auge. Er setzte bei der [[Salzachregulierung]] die S-Form im Stadtgebiet durch.
  
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