Karl Santner: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (+ Kat) |
K |
||
| Zeile 4: | Zeile 4: | ||
Santner zeigte sich beruflich als Verwalter der Strafanstalt Garsten und als Leiter der Strafanstalt für Jugendliche in Suben tätig. | Santner zeigte sich beruflich als Verwalter der Strafanstalt Garsten und als Leiter der Strafanstalt für Jugendliche in Suben tätig. | ||
| − | Nach seiner Rückkehr in seine Geburtsstadt wurde er Chordirektor im [[Erzstift St. Peter|Stift St. Peter]]. Darüber hinaus fungierte er als Sekretär des | + | Nach seiner Rückkehr in seine Geburtsstadt wurde er Chordirektor im [[Erzstift St. Peter|Stift St. Peter]]. Darüber hinaus fungierte er als Sekretär des [[Dommusikverein und Mozarteum|Dommusikvereins und Mozarteums]] und als Präses des Salzburger Cäcilienvereins. Als Komponist hinterließ er zahlreiche Werke kirchlicher und weltlicher Musik. [[1864]] verfasste er seinen Aufsatz "Die Musik als psychologisches Erziehungs- und Heilmittel". |
==Quelle== | ==Quelle== | ||
| − | * Friederike Zaisberger, Reinhard R. Heinisch: Leben über den Tod hinaus... Prominente im Salzburger Kommunalfriedhof. Mitteilungen der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]]. 23. Ergänzungsband. Selbstverlag der Gesellschaft. Salzburg 2006 | + | * Friederike Zaisberger, Reinhard R. Heinisch: ''Leben über den Tod hinaus ... Prominente im Salzburger Kommunalfriedhof.'' Mitteilungen der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]]. 23. Ergänzungsband. Selbstverlag der Gesellschaft. Salzburg 2006 |
[[Kategorie:Künstler|Santner, Karl]] | [[Kategorie:Künstler|Santner, Karl]] | ||
Version vom 30. Dezember 2008, 11:08 Uhr
Karl Santner (* 26. Jänner 1819 in Salzburg; † 19. April 1885 ebenda) war Komponist und Chordirektor.
Leben
Santner zeigte sich beruflich als Verwalter der Strafanstalt Garsten und als Leiter der Strafanstalt für Jugendliche in Suben tätig.
Nach seiner Rückkehr in seine Geburtsstadt wurde er Chordirektor im Stift St. Peter. Darüber hinaus fungierte er als Sekretär des Dommusikvereins und Mozarteums und als Präses des Salzburger Cäcilienvereins. Als Komponist hinterließ er zahlreiche Werke kirchlicher und weltlicher Musik. 1864 verfasste er seinen Aufsatz "Die Musik als psychologisches Erziehungs- und Heilmittel".
Quelle
- Friederike Zaisberger, Reinhard R. Heinisch: Leben über den Tod hinaus ... Prominente im Salzburger Kommunalfriedhof. Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. 23. Ergänzungsband. Selbstverlag der Gesellschaft. Salzburg 2006