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==Ausbildung==
 
==Ausbildung==
Baumgartner besuchte sieben Klassen der [[Volksschule Hallein]] und wechselte 1885 an die [[k.k. Oberrealschule Salzburg|k.k. Oberrealschule]] in [[Salzburg]]. Er schloss den Besuch der Oberrealschule 1890 ab und legte noch im selben Jahr die Matura an der [[k.k. Staatslehrerbildungsanstalt Salzburg|k.k. Staatslehrerbildungsanstalt]] in Salzburg ab. 1890 bis 1894 war er Lehrer in [[Saalfelden]], 1892 legte er die Lehrbefähigungsprüfung für Volksschulen, 1894 die für Bürgerschulen (heute Hauptschulen) ab. Ab 1894 bis 1896 unterrichtete er in [[Rauris]] und bis 1904 in Hallein. Von 1904 bis 1922 war er Lehrer und Leiter der [[Bürgerschule]] im [[Städtisches Schulgebäude St. Andrä|Städtischen Schulgebäude St. Andrä]] an der [[Haydnstraße]] in Salzburg. 1922/23 wurde er Direktor der Bürgerschule Hallein. Seine Tätigkeit als Lehrer wurde von 1915 bis 1918 durch freiwilligen Dienst im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] unterbrochen. Seine politische Tätigkeit endete am [[16. Februar]] [[1934]], als im Gefolge der Februarkämpfe die Mandate der Sozialdemokraten aberkannt wurden. Ebenso saß er mehrere Monate in Haft.
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Baumgartner besuchte sieben Klassen der [[Volksschule Hallein-Stadt|Volksschule Hallein]] und wechselte 1885 an die [[Realschule Salzburg|k.k. Oberrealschule]] in [[Salzburg]]. Er schloss den Besuch der Oberrealschule 1890 ab und legte noch im selben Jahr die Matura an der [[Lehrerbildungsanstalt Salzburg|k.k. Staatslehrerbildungsanstalt]] in Salzburg ab. 1890 bis 1894 war er Lehrer in [[Volksschule Saalfelden I|Saalfelden]], 1892 legte er die Lehrbefähigungsprüfung für Volksschulen, 1894 die für Bürgerschulen (heute Hauptschulen) ab. Ab 1894 bis 1896 unterrichtete er in [[Rauris]] und bis 1904 in Hallein. Von 1904 bis 1922 war er Lehrer und Leiter der [[Bürgerschule]] im [[Städtisches Schulgebäude St. Andrä|Städtischen Schulgebäude St. Andrä]] an der [[Haydnstraße]] in Salzburg. 1922/23 wurde er Direktor der Bürgerschule Hallein. Seine Tätigkeit als Lehrer wurde von 1915 bis 1918 durch freiwilligen Dienst im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] unterbrochen. Seine politische Tätigkeit endete am [[16. Februar]] [[1934]], als im Gefolge der Februarkämpfe die Mandate der Sozialdemokraten aberkannt wurden. Ebenso saß er mehrere Monate in Haft.
    
1955 wurde die [[Eduard-Baumgartner-Straße]] in Salzburg-[[Riedenburg]] nach ihm benannt.
 
1955 wurde die [[Eduard-Baumgartner-Straße]] in Salzburg-[[Riedenburg]] nach ihm benannt.
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