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Zwischen 1888 und 1891 wurde die ''alte Benedictiner-Abtei, Stiftskellerei'' mit dem ''Haydn-Stübchen, Schankplatz am Fuße des Felsens, sowie Kellerei tief in diesen gebaut'' als Sehenswürdigkeit in Zeitungsinseraten beworben <ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=fre&datum=18880828&query=%22Stiftskellerei%22+%22Peter%22+%22Haydn%22&ref=anno-search&seite=12 anno.onb.ac.at/Fremden-Zeitung 28. August 1888, Seite 12, Stiftskellerei in Salzburg]</ref>. Der Saal im ersten Stock war ein beliebter Veranstaltungsort für Versammlungen und Vereinstreffen.
 
Zwischen 1888 und 1891 wurde die ''alte Benedictiner-Abtei, Stiftskellerei'' mit dem ''Haydn-Stübchen, Schankplatz am Fuße des Felsens, sowie Kellerei tief in diesen gebaut'' als Sehenswürdigkeit in Zeitungsinseraten beworben <ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=fre&datum=18880828&query=%22Stiftskellerei%22+%22Peter%22+%22Haydn%22&ref=anno-search&seite=12 anno.onb.ac.at/Fremden-Zeitung 28. August 1888, Seite 12, Stiftskellerei in Salzburg]</ref>. Der Saal im ersten Stock war ein beliebter Veranstaltungsort für Versammlungen und Vereinstreffen.
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Abt [[Willibald Hauthaler]] ließ [[1902]] bis [[1903]] den Peterskeller renovieren und den Betrieb wesentlich vergrößern. In der südlichen Ecke des Schankgartens wurden in den Felsen mehrere Arkadenhallen (Willibald-Hallen) gehauen. Im ersten Stock entstand ein großer Saal. Im Erdgeschoss wurden die Räume den Bedürfnissen der  Neuzeit angepasst. Über den ganzen Kellertrakt ließ er einen dritten Stock aufbauen, sowie durch Renovierung der Fassaden das ganze Erzstift verschönern.<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19260430&seite=16&zoom=33&query=%22Collegium%22%2B%22Benedictinum%22%2B%22er%C3%B6ffnet%22&ref=anno-search anno.onb.ac.at/Salzburger Chronik, 1. Mai 1926 (Sonderbeilage), Seite 7]</ref>
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Abt [[Willibald Hauthaler]] ließ [[1902]] bis [[1903]] den Peterskeller renovieren und den Betrieb wesentlich vergrößern. In der südlichen Ecke des Schankgartens wurden aus den Felsen drei große Arkaden ("Willibald-Hallen") gehauen bzw. errichtet. Im ersten Stock entstand ein großer Saal. Im Erdgeschoss wurden die Räume den Bedürfnissen der  Neuzeit angepasst. Über den ganzen Kellertrakt ließ er einen dritten Stock aufbauen, sowie durch Renovierung der Fassaden das ganze Erzstift verschönern.<ref>[http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19260430&seite=16&zoom=33&query=%22Collegium%22%2B%22Benedictinum%22%2B%22er%C3%B6ffnet%22&ref=anno-search anno.onb.ac.at/Salzburger Chronik, 1. Mai 1926 (Sonderbeilage), Seite 7]</ref>
    
== Gerücht ==  
 
== Gerücht ==