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Nach Absolvierung des Gymnasiums und der [[Lehrerbildungsanstalt]] in [[Stadt Salzburg|Salzburg]] sowie Ableistung des [[Zweiter Weltkrieg|Kriegsdienstes]] kam Josef Stöger als Lehrer an die [[Volksschule Wörth]], wo er [[1947]] bis [[1960]] als Schulleiter tätig war. Er gründete die örtliche Dorfbücherei und engagierte sich für den Aufbau der ''4-H-Gruppen'', die 1951 in die [[Salzburger Landjugend]] überführt wurden.  
 
Nach Absolvierung des Gymnasiums und der [[Lehrerbildungsanstalt]] in [[Stadt Salzburg|Salzburg]] sowie Ableistung des [[Zweiter Weltkrieg|Kriegsdienstes]] kam Josef Stöger als Lehrer an die [[Volksschule Wörth]], wo er [[1947]] bis [[1960]] als Schulleiter tätig war. Er gründete die örtliche Dorfbücherei und engagierte sich für den Aufbau der ''4-H-Gruppen'', die 1951 in die [[Salzburger Landjugend]] überführt wurden.  
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[[1966]] wurde er zum [[Landesschulinspektor]] berufen und blieb dies bis [[1980]]. Schwerpunkt seiner Arbeit beim [[Landesschulrat für Salzburg]] war der Ausbau des landwirtschaftlichen Berufsschulwesens.
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[[1960]] wurde er zum [[Landesschulinspektor]] berufen und blieb dies bis [[1980]]. Schwerpunkt seiner Arbeit beim [[Landesschulrat für Salzburg]] war der Ausbau des landwirtschaftlichen Berufsschulwesens.
    
Von [[1980]] bis zu seiner Pensionierung war er Direktor des [[Salzburger Bildungswerk]]es. Hier führte er die ''Salzburger Bildungswochen'' ein.
 
Von [[1980]] bis zu seiner Pensionierung war er Direktor des [[Salzburger Bildungswerk]]es. Hier führte er die ''Salzburger Bildungswochen'' ein.
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