| − | Der Stadtteil wird im Osten durch den [[Eschenbach]], im Norden den [[Festungsberg]] und im Westen den [[Hans-Donnenberg-Park]] begrenzt. Im Süden bildet die [[Kommunalfriedhof|Friedhofterrasse]] unter der [[Thumegger Straße]] die Grenze, im Südosten die [[Nonntaler Hauptstraße]]. Der Siedlungsraum von Nonntal umgreift dabei an drei Seiten den alten Landschaftsraum von Freisaal mit dem [[Schloss Freisaal]]. In Nonntal leben heute ([[2007]]) 4000 Bewohner. | + | Der Stadtteil wird im Osten durch den [[Eschenbach]], im Norden den [[Festungsberg]] und im Westen den [[Hans-Donnenberg-Park]] begrenzt. Im Süden bildet die [[Kommunalfriedhof|Friedhofsterrasse]] unter der [[Thumegger Straße]] die Grenze, im Südosten die [[Nonntaler Hauptstraße]]. Der Siedlungsraum von Nonntal umgreift dabei an drei Seiten den alten Landschaftsraum von Freisaal mit dem [[Schloss Freisaal]]. In Nonntal leben heute ([[2007]]) 4000 Bewohner. |
| − | Mancherorts wird behauptet, dass der Name "Nonntal" ein Indikator dafür wäre, ob jemand einheimisch oder zugewandert wäre. Gebürtige Salzburger fahren angeblich "nach Nonntal", Zuwanderer "ins Nonntal" bzw. sie wohnen angeblich "in Nonntal" und nicht "im Nonntal". In Wirklichkeit handelt es hier offensichtlich um Sprachregelungen, die beide lange schon legitim verwendet werden. | + | Mancherorts wird behauptet, dass der Name "Nonntal" ein Indikator dafür wäre, ob jemand einheimisch oder zugewandert wäre. Gebürtige Salzburger fahren angeblich "nach Nonntal", Zuwanderer "ins Nonntal" bzw. sie wohnen angeblich "in Nonntal" und nicht "im Nonntal". In Wirklichkeit handelt es hier offensichtlich um Sprachregelungen, die beide lange schon legitim verwendet werden. |