Volksschule Ebenau: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Schulunterricht in Ebenau lässt sich bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgen. Ab [[1685]] fand der Unterricht im Wohnhaus der Gewehrmacherfamilie Klett, dem späteren ''Liezenhäusl'' im Haus Ebenau Nr. 17 statt. Im Jahr [[1792]] errichtete die Handelsbruderschaft ein neues Schulhaus. Dieses wurde [[2001]] abgerissen. An seiner Stelle steht heute das ''Haus der Begegnung'', in dem auch der [[Kindergarten Ebenau'' untergebracht ist.
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[[1898]] wurde die Schule zweiklassig.
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[[1904]] wurde im Schulgarten ein Bienenhaus errichtet.
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[[1931]] erhielt das Schulhaus einen Brunnen. Bis dahin musste das Wasser aus dem Dorfbrunnen geholt werden.
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[[1937]] wurde die Schule vorübergehend dreiklassig. Am [[15. September]] [[1940]] wurde nach einjähriger Bauzeit das neue Schulhaus mit Turnsaal eröffnet.
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Seit [[1948]] war die Volksschule Ebenau ''Ländliche Versuchsschule'' und bis [[1955]] Praktikumsschule.
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[[1971]] erfolgte die Auflösung der Volksschul-Oberstufe. Die Oberstufen-Schüler besuchen seither die [[Hauptschule Hof bei Salzburg]].
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[[1977]] kam der erste türkische Schüler an die Schule.
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[[1980]] wurde die Schule vierklassig. Die vierte Klasse wurde zunächst im Werkraum, dann in der Kanzlei untergebracht. Im Zuge der errichtung des [[Kindergarten Ebenau|Kindergartens]] wurde die Schule [[1985]] saniert und erweitert. Am [[6. Juli]] [[1986]] fand die Einweihungsfeier statt. Der alte Turnsaal wurde zum Musikprobenraum. Der neue Turnsaal konnte seit Frühjahr [[1987]] benutzt werden und wurde am [[27. September]] eingeweiht.
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=== Schulleiter und Direktoren===
 
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* [[1948]]-1965: [[Leopold Unterberger]]
 
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* [[1965]]-1965: [[Romana Lederer]], geborene Fuchsberger
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* [[1965]]-1965: [[Romana Lederer]], geborene Fuchsberger (provisorisch)
 
* [[1965]]-1988: [[Hans Müller (Volksschuldirektor)|Hans Müller]]
 
* [[1965]]-1988: [[Hans Müller (Volksschuldirektor)|Hans Müller]]
 
* [[1988]]-2000: [[Marianne Matalik]], geborene Elshuber
 
* [[1988]]-2000: [[Marianne Matalik]], geborene Elshuber

Version vom 25. April 2018, 17:18 Uhr

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Schuldaten[1]
Schulkennzahl: 503081
Name der Schule: VS Ebenau
Adresse: Florianstraße 9
5323 Ebenau
Website: www.klebel.com/wcms
E-Mail: direktion@vs-ebenau.salzburg.at
Telefon: (0 62 21) 75 91
Direktorin: Sonja Klebel

Die Volksschule Ebenau ist eine Grundschule in der Flachgauer Gemeinde Ebenau.

Geschichte

Der Schulunterricht in Ebenau lässt sich bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgen. Ab 1685 fand der Unterricht im Wohnhaus der Gewehrmacherfamilie Klett, dem späteren Liezenhäusl im Haus Ebenau Nr. 17 statt. Im Jahr 1792 errichtete die Handelsbruderschaft ein neues Schulhaus. Dieses wurde 2001 abgerissen. An seiner Stelle steht heute das Haus der Begegnung, in dem auch der [[Kindergarten Ebenau untergebracht ist.

1898 wurde die Schule zweiklassig.

1904 wurde im Schulgarten ein Bienenhaus errichtet.

1931 erhielt das Schulhaus einen Brunnen. Bis dahin musste das Wasser aus dem Dorfbrunnen geholt werden.

1937 wurde die Schule vorübergehend dreiklassig. Am 15. September 1940 wurde nach einjähriger Bauzeit das neue Schulhaus mit Turnsaal eröffnet.

Seit 1948 war die Volksschule Ebenau Ländliche Versuchsschule und bis 1955 Praktikumsschule.

1971 erfolgte die Auflösung der Volksschul-Oberstufe. Die Oberstufen-Schüler besuchen seither die Hauptschule Hof bei Salzburg.

1977 kam der erste türkische Schüler an die Schule.

1980 wurde die Schule vierklassig. Die vierte Klasse wurde zunächst im Werkraum, dann in der Kanzlei untergebracht. Im Zuge der errichtung des Kindergartens wurde die Schule 1985 saniert und erweitert. Am 6. Juli 1986 fand die Einweihungsfeier statt. Der alte Turnsaal wurde zum Musikprobenraum. Der neue Turnsaal konnte seit Frühjahr 1987 benutzt werden und wurde am 27. September eingeweiht.

Zeitweilig wurde die Schule wieder dreiklassig. 1990 konnte die Schulbibliothek eingeweiht werden. 1999 erhielt die Schule den ersten Computer.

Schülerzahl:

1945: 113
1980: 69

Schulleiter und Direktoren

Weblinks

Quelle

Fußnoten