Nachdem Pichler bereits [[1997]] in der Nachfolge von [[Herbert Suko]] kurz vor der Wahl zum AK-Präsidenten gestanden hatte, damals aber im Streit mit dem amtierenden Präsidenten auf eine Kandidatur verzichtete (stattdessen wurde [[Alexander Böhm]] als Kompromisskandidat Präsident), wurde Siegfried Pichler am [[1. Juli]] [[2003]] zum Präsidenten der Arbeitnehmer-Interessenvertretung gewählt. In diesem Jahr wurde ihm auch das AK-Ehrenzeichen in Silber verliehen. Vom [[27. November]] [[2004]] bis zum [[13. Oktober]] [[2017]] war er zudem Vorsitzender der [[ÖGB|ÖGB-Landesorganisation Salzburg]], [[2007]] bis [[2017]] auch Mitglied im ÖGB-Bundesvorstand. | Nachdem Pichler bereits [[1997]] in der Nachfolge von [[Herbert Suko]] kurz vor der Wahl zum AK-Präsidenten gestanden hatte, damals aber im Streit mit dem amtierenden Präsidenten auf eine Kandidatur verzichtete (stattdessen wurde [[Alexander Böhm]] als Kompromisskandidat Präsident), wurde Siegfried Pichler am [[1. Juli]] [[2003]] zum Präsidenten der Arbeitnehmer-Interessenvertretung gewählt. In diesem Jahr wurde ihm auch das AK-Ehrenzeichen in Silber verliehen. Vom [[27. November]] [[2004]] bis zum [[13. Oktober]] [[2017]] war er zudem Vorsitzender der [[ÖGB|ÖGB-Landesorganisation Salzburg]], [[2007]] bis [[2017]] auch Mitglied im ÖGB-Bundesvorstand. |