Filmstudio Salzburg: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Am [[16. September]] [[1953]] stand das Filmstudio in Salzburg-Parsch vor der Schließung; das technische Stammpersonal war bereits gekündigt worden. Mit mehreren Unterbrechungen wurde der Apothekerhof aber bis [[1979]] als Filmstudio genutzt. | + | Am [[16. September]] [[1953]] stand das Filmstudio in Salzburg-Parsch vor der Schließung; das technische Stammpersonal war bereits gekündigt worden. |
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| + | In den [[1960er]] produzierte hier das [[Dürer-Atelier]] Spielfilme. | ||
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Version vom 26. März 2018, 12:32 Uhr
Das Filmstudio Salzburg war in Salzburg-Parsch auf dem Gelände der Villa Schmederer und des Apothekerhofes.
Geschichtliche Notizen
Am 12. April 1950 wurden in den Filmateliers mehrere Märchenfilme mit den Salzburger Marionetten gedreht, die im amerikanischen Fernsehen gezeigt werden sollten.
Am 5. Juli 1952 pachtete die „Wien-Film“ vom Österreichischen Filmarchiv (ÖFA) das Filmstudio im Apothekerhof; der Ernst-Marischka-Film „Saison in Salzburg“ mit Hannerl Matz, Adrian Hoven, Walter Müller und Hans Richter wurde zum Teil in Salzburg gedreht.
Am 8. Oktober 1952 begann die Donau-Filmgesellschaft mit Innenaufnahmen zum Film „Die Wirtin vom Wörthersee“ mit Maria Andergast.
Am 16. September 1953 stand das Filmstudio in Salzburg-Parsch vor der Schließung; das technische Stammpersonal war bereits gekündigt worden.
In den 1960er produzierte hier das Dürer-Atelier Spielfilme.
Mit mehreren Unterbrechungen wurde der Apothekerhof aber bis 1979 als Filmstudio genutzt.
Quellen
- Aus Beiträgen im Salzburgwiki
- 1952