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| | [[Datei:2a Ehemals k.k österreichisches Zollgebäude Hangendenstein.JPG|thumb|Ehemals k.k österreichisches Zollgebäude Hangendenstein]] | | [[Datei:2a Ehemals k.k österreichisches Zollgebäude Hangendenstein.JPG|thumb|Ehemals k.k österreichisches Zollgebäude Hangendenstein]] |
| | [[Datei:2 Hermann Reindel, 1807-1888, österr. Zollhaus am Hangendenstein vor 1851, Aquarell 14 x 10, Foto privat Zielonkowski.jpg|thumb|Hermann Reindel, 1807-1888, österr. Zollhaus am Hangendenstein vor 1851, Aquarell 14 x 10, Foto privat Zielonkowski]] | | [[Datei:2 Hermann Reindel, 1807-1888, österr. Zollhaus am Hangendenstein vor 1851, Aquarell 14 x 10, Foto privat Zielonkowski.jpg|thumb|Hermann Reindel, 1807-1888, österr. Zollhaus am Hangendenstein vor 1851, Aquarell 14 x 10, Foto privat Zielonkowski]] |
| − | Der '''Hangendenstein-Pass''' stellt die Grenze zwischen dem [[Flachgau]] bei [[St. Leonhard (Grödig)|St. Leonhard]] bei [[Grödig]] und dem [[Berchtesgadener Land]] ([[Bayern]]), bei [[Marktschellenberg]] dar. | + | Der '''Hangendenstein-Pass''' stellt die Grenze zwischen dem [[Flachgau]] in [[St. Leonhard (Grödig)|St. Leonhard]] in [[Grödig]] und dem [[Berchtesgadener Land]] ([[Bayern]]), in [[Marktschellenberg]] dar. |
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| | ==Allgemeines== | | ==Allgemeines== |
| − | Er ist nicht als [[Pass]] im Sinne einer Erhöhung erkennbar. Jedoch liegt er zwischen dem [[Gutratsberg]] und Kienberg (998 [[m ü. A.]]), einem kleineren Gipfel, der zum [[Untersbergstock]] gehört. Im Bereich des Hangendenstein-Passes befindet sich auch die Ableitung des [[Almkanal]]s von der [[Königsseeache]]. Der [[Passturm]] stellte die dazugehörige Veteidigungsanlage dar. Bei dessen Errichtung wurde die dortige Talenge genützt. | + | Er ist nicht als [[Pass]] im Sinne einer Erhöhung erkennbar. Jedoch liegt er zwischen dem [[Gutratsberg]] und Kienberg (998 [[m ü. A.]]), einem kleineren Gipfel, der zum [[Untersbergstock]] gehört. Im Bereich des Hangendenstein-Passes befindet sich auch die Ableitung des [[Almkanal]]s von der [[Königsseeache]]. Der [[Passturm]] stellte die dazugehörige Verteidigungsanlage dar. Bei dessen Errichtung wurde die dortige Talenge genutzt. |
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| | ==Geschichte== | | ==Geschichte== |
| − | Der „Hangende Stein“ war ein Felsvorsprung an der Ostseite des Untersbergstocks, der im Tal der Königsseeache (auf bayerischem Gebiet Berchtesgadener Ache genannt) bis an den Fluss ragte und einen Talpass (Engstelle) bildete. Dieser Pass galt seit dem späten [[13. Jahrhundert]] als Grenze zwischen dem [[Erzstift Salzburg]] und der [[Propstei Berchtesgaden]]. Heute ist der Felsvorsprung bis auf einen kleinen Rest abgetragen. Dort treffen die deutsche Bundesstraße 305 und die österreichische Landesstraße [[B 160]] aufeinander. | + | Der „Hangende Stein“ war ein Felsvorsprung an der Ostseite des Untersbergstocks, der im Tal der Königsseeache (auf bayerischem Gebiet ''Berchtesgadener Ache'' genannt) bis an den Fluss ragte und einen Talpass (Engstelle) bildete. Dieser Pass galt seit dem späten [[13. Jahrhundert]] als Grenze zwischen dem [[Erzstift Salzburg]] und der [[Propstei Berchtesgaden]]. Heute ist der Felsvorsprung bis auf einen kleinen Rest abgetragen. Dort treffen die deutsche Bundesstraße 305 ("[[Deutsche Alpenstraße]]") und die österreichische Landesstraße, die [[Berchtesgadener Straße]] (B 160), aufeinander. |
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| | === Historische Grenzzeichen === | | === Historische Grenzzeichen === |
| | Bereits [[1306]] wurde [[Berchtesgaden]] erstmals als „Land“ bezeichnet. Die älteste noch erhaltene Grenzmarke am Hangendenstein ist eine Marmortafel, die der Berchtesgadener Stiftspropst Gregor Rainer 1517 anbringen ließ. Die Tafel zeigt eine Kreuzigungsgruppe, das Berchtesgadener Stiftswappen (links) und das Wappen von Propst Gregor Rainer (rechts). Die Inschrift lautet: „''Pax intrantibus et inhabitantibus 1517''“ („Friede den Eintretenden und den Bewohnern 1517“). | | Bereits [[1306]] wurde [[Berchtesgaden]] erstmals als „Land“ bezeichnet. Die älteste noch erhaltene Grenzmarke am Hangendenstein ist eine Marmortafel, die der Berchtesgadener Stiftspropst Gregor Rainer 1517 anbringen ließ. Die Tafel zeigt eine Kreuzigungsgruppe, das Berchtesgadener Stiftswappen (links) und das Wappen von Propst Gregor Rainer (rechts). Die Inschrift lautet: „''Pax intrantibus et inhabitantibus 1517''“ („Friede den Eintretenden und den Bewohnern 1517“). |
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| − | Die bis zur [[Säkularisation]] [[1803]] selbständigen Länder Salzburg und Berchtesgaden gehörten ab [[1806]] zu Österreich, ab 1810 zu Bayern. Während Berchtesgaden bei Bayern blieb, kam Salzburg 1816 zum zweiten Mal an Österreich. Aus dieser Zeit stammt eine zweite Steintafel, die den heiligen Leopold zeigt. Er ist der Landespatron von Niederösterreich, früher auch von ganz Österreich, daher auch rechts der Doppeladler im Wappenschild und links ein gespaltener Schild mit halbem Bindenschild („rot-weiß-rot“) und halbem Wappenschild von Niederösterreich. Inschrift: „''Opes regum corda suditorum''“ („Die Schätze/Reichtümer der Könige/Regierenden sind die Herzen der Untertanen“) | + | Die bis zur [[Säkularisation]] [[1803]] selbständigen Länder Salzburg und Berchtesgaden gehörten ab [[1806]] zu Österreich, ab 1810 zu Bayern. Während Berchtesgaden bei Bayern blieb, kam Salzburg 1816 zum zweiten Mal an Österreich. Aus dieser Zeit stammt eine zweite Steintafel, die den heiligen Leopold zeigt. Er ist der Landespatron von Niederösterreich, früher auch von ganz Österreich, daher auch rechts der Doppeladler im Wappenschild und links ein gespaltener Schild mit halbem Bindenschild („rot-weiß-rot“) und halbem Wappenschild von Niederösterreich. Inschrift: „''Opes regum corda suditorum''“ („Die Schätze/Reichtümer der Könige/Regierenden sind die Herzen der Untertanen“) |
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| | Die beiden Tafeln waren ursprünglich flussseitig am Hangendenstein nebeneinander angebracht. Bei einer Grenzregulierung [[1851]] wurden sie vermutlich in Richtung Berchtesgaden versetzt. Heute befindet sich die Tafel mit dem hl. Leopold auf der Westseite des Hangenden-Stein-Felsens. Genau gegenüber, auf der anderen Straßenseite, ist die Tafel mit der Kreuzigung angebracht. | | Die beiden Tafeln waren ursprünglich flussseitig am Hangendenstein nebeneinander angebracht. Bei einer Grenzregulierung [[1851]] wurden sie vermutlich in Richtung Berchtesgaden versetzt. Heute befindet sich die Tafel mit dem hl. Leopold auf der Westseite des Hangenden-Stein-Felsens. Genau gegenüber, auf der anderen Straßenseite, ist die Tafel mit der Kreuzigung angebracht. |
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| | === Beginn des Almkanals === | | === Beginn des Almkanals === |
| − | [[1286]] wurde auf Salzburger Seite mit dem Bau eines fünf Kilometer langen Kanals bis zur Königsseeach begonnen, dem Beginn des [[Almkanal]]s. Damit gelang eine für die weitere Entwicklung der Stadt Salzburg entscheidende Verbesserung der Wasserversorgung. Die dazu notwendigen Wehranlagen führten jedoch immer wieder zu Überschwemmungen, weshalb die Abzweigung um [[1292]] flussaufwärts zum Hangendenstein verlegt wurde, wo sie sich noch heute befindet. | + | [[1286]] wurde auf Salzburger Seite mit dem Bau eines fünf Kilometer langen Kanals bis zur Königsseeache begonnen, dem Beginn des [[Almkanal]]s. Damit gelang eine für die weitere Entwicklung der Stadt Salzburg entscheidende Verbesserung der Wasserversorgung. Die dazu notwendigen Wehranlagen führten jedoch immer wieder zu Überschwemmungen, weshalb die Abzweigung um [[1292]] flussaufwärts zum Hangendenstein verlegt wurde, wo sie sich noch heute befindet. |
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| | === Zollstellen === | | === Zollstellen === |
| − | Am [[1. Juni]] [[1816]] nahm die „k.k. Mauthstation Hangendenstein“ ihren Dienst auf. Das ehemalige österreichische Zollhaus steht 120 Meter nordöstlich des Grenzübergangs (Wehrstraße 2). Die bayerischen Zöllner waren ab 1816 im 1,3 km südlich gelegenen [[Marktschellenberg]]er Passturm mit Torhaus stationiert, bis sie 1823 in das neu erbaute k.b. Zollamt unterhalb des Turms übersiedelten, welches heute noch steht. 1937 bezog der deutsche Zoll einen Neubau und 1953 wurde das neue „Inselzollamt“ Schellenberg eröffnet. | + | Am [[1. Juni]] [[1816]] nahm die „k.k. Mauthstation Hangendenstein“ ihren Dienst auf. Das ehemalige österreichische Zollhaus steht 120 Meter nordöstlich des Grenzübergangs (Wehrstraße 2). Die bayerischen Zöllner waren ab 1816 im 1,3 km südlich gelegenen [[Marktschellenberg]]er [[Passturm]] mit Torhaus stationiert, bis sie 1823 in das neu erbaute k.b. Zollamt unterhalb des Turms übersiedelten, welches heute noch steht. 1937 bezog der deutsche Zoll einen Neubau und 1953 wurde das neue „Inselzollamt“ Schellenberg eröffnet. |
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| | Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] war im neuen österreichischen Zollgebäude (Wehrstraße 4) das Zollamt Hangendenstein untergebracht. Mit dem Beitritt Österreichs zur Europäischen Union 1995 fielen die Grenzkontrollen weg. | | Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] war im neuen österreichischen Zollgebäude (Wehrstraße 4) das Zollamt Hangendenstein untergebracht. Mit dem Beitritt Österreichs zur Europäischen Union 1995 fielen die Grenzkontrollen weg. |
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| | === Grenzberichtigung === | | === Grenzberichtigung === |
| − | Im Jahr [[1851]] wurden an der Grenze zwischen Österreich und Bayern mehrere Korrekturen durchgeführt. Österreich erhielt dabei unter anderem „den Gebiethsteil nächst der Almwehr beim hangenden Stein, dergestalt, dass diese Almwehr nebst einem Rayon für einen Werk- und Material-Lagerplatz oberhalb derselben zum österreichischen Gebiete gehören soll.“ Die Grenze wurde etwas in Richtung Berchtesgaden zurückgenommen, die Wehranlage des Almkanals lag nun gänzlich auf österreichischem Territorium. | + | Im Jahr [[1851]] wurden an der Grenze zwischen Österreich und Bayern mehrere Korrekturen durchgeführt. Österreich erhielt dabei unter anderem „''den Gebiethsteil nächst der Almwehr beim hangenden Stein, dergestalt, dass diese Almwehr nebst einem Rayon für einen Werk- und Material-Lagerplatz oberhalb derselben zum österreichischen Gebiete gehören soll.''“ Die Grenze wurde etwas in Richtung Berchtesgaden zurückgenommen, die Wehranlage des Almkanals lag nun gänzlich auf österreichischem Territorium. |
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| | === Eisenbahntunnel und Bahnhof === | | === Eisenbahntunnel und Bahnhof === |
| − | Die Bahnstrecke Berchtesgaden–Hangender Stein, auch Lokalbahn oder „Grüne Elektrische“ genannt, war eine 12,6 Kilometer lange grenzüberschreitende Nebenbahn. Die normalspurige und elektrifizierte Strecke führte von Berchtesgaden in Bayern nach [[Grödig]] in Österreich. Dort bestand im Bahnhof Hangender Stein Anschluss zur Bahnstrecke Salzburg–Hangender Stein, der sogenannten „[[Rote Elektrischen|Roten Elektrischen]]“. Die Bahnstrecke durchquerte den Felsvorsprung Hangender Stein mit einem 35 Meter langen Tunnel, der von 1905 bis 1907 errichtet wurde. Beim nördlichen Tunnelportal befand sich der Bahnhof Hangender Stein. 1938 stellte man den Bahnbetrieb ein. An der Stelle des Tunnels wurde ein Jahr später der Berg durchbrochen und die heutige Straßentrasse gebaut. | + | Die Bahnstrecke Berchtesgaden–Hangender Stein, auch Lokalbahn oder „Grüne Elektrische“ genannt, war eine 12,6 Kilometer lange grenzüberschreitende Nebenbahn. Die normalspurige und elektrifizierte Strecke führte von Berchtesgaden in Bayern nach [[Grödig]] in Österreich. Dort bestand im Bahnhof Hangender Stein Anschluss zur Bahnstrecke Salzburg–Hangender Stein, der sogenannten „[[Rote Elektrischen|Roten Elektrischen]]“. Die Bahnstrecke durchquerte den Felsvorsprung Hangender Stein mit einem 35 Meter langen Tunnel, der von 1905 bis 1907 errichtet wurde. Beim nördlichen Tunnelportal befand sich der Bahnhof Hangender Stein. 1938 stellte man den Bahnbetrieb ein. An der Stelle des Tunnels wurde ein Jahr später der Berg durchbrochen und die heutige Straßentrasse gebaut. |
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| | Die alte Straße verlief flussseitig am Felsen entlang zum alten österreichischen Zollgebäude und ist heute teilweise noch erhalten (Wehrstraße). | | Die alte Straße verlief flussseitig am Felsen entlang zum alten österreichischen Zollgebäude und ist heute teilweise noch erhalten (Wehrstraße). |
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| | ==Weblinks== | | ==Weblinks== |
| − | * Verein S-Bahn Salzburg, http://www.stadtbahn.at/www/index.html | + | * [http://www.stadtbahn.at/www/index.html Verein S-Bahn Salzburg] |
| − | * Eisenbahntunnel - Portal, http://eisenbahntunnel-portal.de/lb/inhalt/tunnelportale/i5002-haengender-stein.html | + | * [http://eisenbahntunnel-portal.de/lb/inhalt/tunnelportale/i5002-haengender-stein.html Eisenbahntunnel - Portal] |
| − | * [http://www.salzburg.com/wiki/index.php/Rote_Elektrische Rote Elektrische] | + | * [http://www.salzburg.com/wiki/index.php/Rote_Elektrische Rote Elektrische] |
| | * [http://www.salzburg.com/wiki/index.php/Salzburger_Lokalbahn Salzburger Lokalbahn] | | * [http://www.salzburg.com/wiki/index.php/Salzburger_Lokalbahn Salzburger Lokalbahn] |
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| | ==Quellen== | | ==Quellen== |
| − | * [[Walter Brugger]], [[Heinz Dopsch]], [[Peter F. Kramml]]: Geschichte von Berchtesgaden, Band I, S. 314-328, 737-842, 1093-1097, Band III/2, S. 712 | + | * [[Walter Brugger]], [[Heinz Dopsch]], [[Peter F. Kramml]]: ''Geschichte von Berchtesgaden'', Band I, S. 314-328, 737-842, 1093-1097, Band III/2, S. 712 |
| − | * [[Albin Kühnel]]: Das Zollamt Schellenberg (1816-1994), in: Marktgemeinde Marktschellenberg (Hg.): Marktschellenberg. Aus der Geschichte der Marktgemeinde, 1998 | + | * [[Albin Kühnel]]: ''Das Zollamt Schellenberg (1816 - 1994)'', in: ''Marktgemeinde Marktschellenberg'' (Hg.): Marktschellenberg. Aus der Geschichte der Marktgemeinde, 1998 |
| | * [[Johannes Schöbinger]], Übersetzung der Inschrift auf der Tafel des hl. Leopold | | * [[Johannes Schöbinger]], Übersetzung der Inschrift auf der Tafel des hl. Leopold |
| − | * [[Ulrich Ziegltrum]]: Die elektrische Bahn Berchtesgaden – Schellenberg – Salzburg 1907-1938, in: Marktgemeinde Marktschellenberg (Hg.): Marktschellenberg. Aus der Geschichte der Marktgemeinde, 1998 | + | * [[Ulrich Ziegltrum]]: ''Die elektrische Bahn Berchtesgaden – Schellenberg – Salzburg 1907 - 1938'', in: ''Marktgemeinde Marktschellenberg'' (Hg.): Marktschellenberg. Aus der Geschichte der Marktgemeinde, 1998 |
| | * [[Andreas Hirsch]], Bad Reichenhall, Textgestaltung | | * [[Andreas Hirsch]], Bad Reichenhall, Textgestaltung |
| − | * Eigenartikel [[Benutzer:Peter Krackowizer]]
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