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In den [[1970er]]-Jahren erschien es in einer Auflage von 30 000 Stück wöchentlich.
 
In den [[1970er]]-Jahren erschien es in einer Auflage von 30 000 Stück wöchentlich.
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[[Bernhard Strobl]] war seit [[1987]] Chefredakteur, [[Balthasar Sieberer]] geistlicher Assistent der Redaktion. Seit [[1975]] war das ''Rupertusblatt'' dann in die Kooperationsredaktion mit den Diözesen Linz, [[Gurk]]-Klagenfurt, Innsbruck und Feldkirch eingebunden, die acht redaktionelle Seiten produzierte. Dazu kam eine vierseitige Fernsehbeilage, die vom Österreichischen Zentrum für Massenkommunikation in Wien zugekauft wurde. Die restlichen zwölf Seiten der wöchentlichen 24seitigen Normalauflage wurden von der Rupertusblatt-Redaktion produziert.  
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[[Bernhard Strobl (Journalist)|Bernhard Strobl]] war seit [[1987]] Chefredakteur, [[Balthasar Sieberer]] geistlicher Assistent der Redaktion. Seit [[1975]] war das ''Rupertusblatt'' dann in die Kooperationsredaktion mit den Diözesen Linz, [[Gurk]]-Klagenfurt, Innsbruck und Feldkirch eingebunden, die acht redaktionelle Seiten produzierte. Dazu kam eine vierseitige Fernsehbeilage, die vom Österreichischen Zentrum für Massenkommunikation in Wien zugekauft wurde. Die restlichen zwölf Seiten der wöchentlichen 24seitigen Normalauflage wurden von der Rupertusblatt-Redaktion produziert.  
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Bald nach Amtsantritt von Erzbischof [[Georg Eder]] traten Auffassungsunterschiede zwischen dem Erzbischof als Herausgeber und der Redaktion, insbesondere dem Chefredakteur [[Bernhard Strobl]], über die Aufgabe einer Kirchenzeitung allgemein und den Inhalt so mancher RB-Seite im Besonderen zutage. In der Folge waren Entscheidungen des Herausgebers immer wieder Anlässe für Konflikte und hatten nicht zuletzt deshalb auch massive Auswirkungen auf die Auflagezahl, die auf 21.000 sank.  
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Bald nach Amtsantritt von Erzbischof [[Georg Eder]] traten Auffassungsunterschiede zwischen dem Erzbischof als Herausgeber und der Redaktion, insbesondere dem Chefredakteur Bernhard Strobl, über die Aufgabe einer Kirchenzeitung allgemein und den Inhalt so mancher RB-Seite im Besonderen zutage. In der Folge waren Entscheidungen des Herausgebers immer wieder Anlässe für Konflikte und hatten nicht zuletzt deshalb auch massive Auswirkungen auf die Auflagezahl, die auf 21.000 sank.  
    
[[1995]] beauftragte der Herausgeber den Redakteur [[Martin Löschberger]] mit der Chefredaktion und übertrug in der Folge die Aufgaben des geschäftsführenden Herausgebers des Rupertusblattes und des geistlichen Assistenten dem neu berufenen Weihbischof Dr. [[Andreas Laun]].
 
[[1995]] beauftragte der Herausgeber den Redakteur [[Martin Löschberger]] mit der Chefredaktion und übertrug in der Folge die Aufgaben des geschäftsführenden Herausgebers des Rupertusblattes und des geistlichen Assistenten dem neu berufenen Weihbischof Dr. [[Andreas Laun]].
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: ''Redaktion: [[Kaigasse]] 8''  
 
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: ''5020 Salzburg''
 
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: ''Telefon: (06 62) 87 22 23-0''
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: ''Telefax: 06 62) 87 22 23-13''
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: ''E-Mail: rupertusblatt@kommunikation.kirchen.net''
 
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