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In den ersten [[Zweiter Weltkrieg|Nachkriegsjahren]] hausten viele [[Asylwerber in Salzburg|Flüchtlinge]] in Baracken. Die Salzburger selbst empfanden die schlechten Lebensbedingungen vielfach zunehmend unerträglich und sprachen von einer "Barackenschande".  
 
In den ersten [[Zweiter Weltkrieg|Nachkriegsjahren]] hausten viele [[Asylwerber in Salzburg|Flüchtlinge]] in Baracken. Die Salzburger selbst empfanden die schlechten Lebensbedingungen vielfach zunehmend unerträglich und sprachen von einer "Barackenschande".  
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Die Flüchtlinge sahen sich dabei zuerst von der Landes- und Stadtpolitik wenig unterstützt. Nur die Katholische und die Evangelische Kirche halfen von Anfang an entscheidend mit das Baracken-Elend zu mildern und setzten Schritte, um den Volksdeutschen verbunden mit deren maßgeblicher Eigeninitiative neue Siedlungen zu ermöglichen. Eine der wichtigsten Siedlungen war dabei die Eichethofsiedlung, die zuerst entlang der Kronstädter Straße, benannt nach Kronstadt in Siebenbürgen (Rumänien) begann.  
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Die Flüchtlinge sahen sich dabei zuerst von der Landes- und Stadtpolitik wenig unterstützt. Nur die Katholische und die Evangelische Kirche halfen von Anfang an entscheidend mit das Baracken-Elend zu mildern und setzten Schritte, um den Volksdeutschen verbunden mit deren maßgeblicher Eigeninitiative neue Siedlungen zu ermöglichen. Eine der wichtigsten Siedlungen war dabei die Eichethofsiedlung, die zuerst entlang der Kronstädter Straße, benannt nach Kronstadt in [[Siebenbürgen]] (Rumänien) begann.  
    
Im Zuge eines [[1959]] geschaffenen Baracken-Beseitigungsprogrammes von Land und Stadt Salzburg, die damit die Initiative aufgriffen und weiter führten, wurden später letzte Barackenlager der "Volksdeutschen" aufgelöst.
 
Im Zuge eines [[1959]] geschaffenen Baracken-Beseitigungsprogrammes von Land und Stadt Salzburg, die damit die Initiative aufgriffen und weiter führten, wurden später letzte Barackenlager der "Volksdeutschen" aufgelöst.