Maximilian Gramiller: Unterschied zwischen den Versionen

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Komm.-Rat '''Maximilian Gramiller''' (* [[6. November]] [[1922]], † [[26. Jänner]] [[2013]]) war ein Salzburger Unternehmer.
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Kommerzialrat '''Maximilian Gramiller''' (* [[6. November]] [[1922]], † [[26. Jänner]] [[2013]]) war ein Salzburger Unternehmer.
  
 
==Leben==
 
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Gramiller war unter anderem als beeideter Sachverständiger und Beisitzer beim [[Arbeits- und Sozialgericht Salzburg|Arbeitsgericht]] für die Belange des Berufsstands tätig.
 
Gramiller war unter anderem als beeideter Sachverständiger und Beisitzer beim [[Arbeits- und Sozialgericht Salzburg|Arbeitsgericht]] für die Belange des Berufsstands tätig.
  
Gramiller wurde vielfach ausgezeichnet, etwa mit dem Goldenen Verdienstzeichen der Republik Österreich und dem [[Ehrenzeichen des Landes Salzburg|Silbernen Ehrenzeichen des Landes]] sowie der [[Wirtschaftskammer Salzburg]].
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Im Jahr 1988 übergab er die Geschäftsleitung seinem Sohn [[Franz Gramiller]].
  
Im Jahr 1988 übergab er die Geschäftsleitung seinem Sohn [[Franz Gramiller]].
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===Ehrungen ===
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Maximilian Gramiller wurden unter anderem folgende Ehrungen zuteil:
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* 1964 Verleihung des Berufstitels ''Kommerzialrat''
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* 1982 ''[[Goldenes Verdienstzeichen des Landes Salzburg]]''
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* 1992 ''Silbernes [[Ehrenzeichen des Landes Salzburg]]''
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* 1996 ''[[Ehrenbürger der Universität Salzburg]]''<ref>[https://www.sbg.ac.at/dir/mbl/1996/960619.htm Mitteilungsblatt der Universität Salzburg Nr. 192 vom Juli 1992]</ref>
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* 1997 ''[[Ehrenbecher]] des Landeshauptmanns von Salzburg''<ref>[http://service.salzburg.gv.at/lkorrj/Index?cmd=detail_ind&nachrid=15609 Salzburger Landeskorrespondenz vom 7.11.1997]</ref>
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Außerdem wurde Gramiller mit dem ''Goldenen Verdienstzeichen der Republik Österreich'' und der ''Silbernen Ehrenmedaille'' der [[Wirtschaftskammer Salzburg|Handelskammer Salzburg]] geehrt.<ref>[https://www.yumpu.com/de/document/view/4510817/branchentreff-der-superlative-fleischerzeitung/15 Fleischerzeitung vom 29.10.2012]</ref>
  
 
== Quellen ==
 
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* [[Salzburger Wirtschaft (Zeitung)]] [http://portal.wko.at/wk/dok_detail_file.wk?angid=1&docid=2050804&conid=684962&stid=716785&titel=Salzburger%2CWirtschaft%2CNr.%2C6%2C-08.02.2013. Nr. 6 v. 8. 2. 2013,] S.&nbsp;40.
 
* [[Salzburger Wirtschaft (Zeitung)]] [http://portal.wko.at/wk/dok_detail_file.wk?angid=1&docid=2050804&conid=684962&stid=716785&titel=Salzburger%2CWirtschaft%2CNr.%2C6%2C-08.02.2013. Nr. 6 v. 8. 2. 2013,] S.&nbsp;40.
 
* [http://www.salzburg.com/nachrichten/diverse/menschen/sn/artikel/menschen-6-november-34878/ Parte]
 
* [http://www.salzburg.com/nachrichten/diverse/menschen/sn/artikel/menschen-6-november-34878/ Parte]
*[http://www.gramiller.at/index.php?page=unternehmen&cat=3 www.gramiller.at]
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* [http://www.gramiller.at/index.php?page=unternehmen&cat=3 www.gramiller.at]<references/>
  
 
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Version vom 9. Februar 2018, 21:01 Uhr

Kommerzialrat Maximilian Gramiller (* 6. November 1922, † 26. Jänner 2013) war ein Salzburger Unternehmer.

Leben

Gramiller übernahm in den 1940er-Jahren den väterlichen Betrieb, die Franz Gramiller & Sohn GmbH. Die Anfänge des Großhandelshauses für Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen gehen auf das Jahr 1919 zurück.

Gramiller war unter anderem als beeideter Sachverständiger und Beisitzer beim Arbeitsgericht für die Belange des Berufsstands tätig.

Im Jahr 1988 übergab er die Geschäftsleitung seinem Sohn Franz Gramiller.

Ehrungen

Maximilian Gramiller wurden unter anderem folgende Ehrungen zuteil:

Außerdem wurde Gramiller mit dem Goldenen Verdienstzeichen der Republik Österreich und der Silbernen Ehrenmedaille der Handelskammer Salzburg geehrt.[3]

Quellen

  • Mitteilungsblatt der Universität Salzburg Nr. 192 vom Juli 1992
  • Salzburger Landeskorrespondenz vom 7.11.1997
  • Fleischerzeitung vom 29.10.2012