Hochwasser: Unterschied zwischen den Versionen
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* [[1572]], Juli: Das [[Hochwasser 1572|Hochwasser]] zerstörte dreizehn Häuser und die einzige [[Stadtbrücke]] | * [[1572]], Juli: Das [[Hochwasser 1572|Hochwasser]] zerstörte dreizehn Häuser und die einzige [[Stadtbrücke]] | ||
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* [[1847]], [[29. August]]: ein verheerendes Hochwasser richtet große Schäden an. | * [[1847]], [[29. August]]: ein verheerendes Hochwasser richtet große Schäden an. | ||
* [[1896]]/[[1897]]: Jahrhundert-Hochwasserkatastrophen, die neben der Landeshauptstadt vor allem [[Hallein]] und [[Oberndorf]] stark in Mitleidenschaft zogen und zur Beschlussfassung über die Verlegung des Marktes Oberndorf (Ortsteile Alt-Oberndorf und Altach) bzw. zum Bau von Neu-Oberndorf – dem heutigen Ortskern der Stadt Oberndorf – führten. Auch der Wasserspiegel der [[Trumer Seen]] war erheblich angestiegen und führte zu neuerlicher Verschlammung, Verschilfung und Versumpfung. | * [[1896]]/[[1897]]: Jahrhundert-Hochwasserkatastrophen, die neben der Landeshauptstadt vor allem [[Hallein]] und [[Oberndorf]] stark in Mitleidenschaft zogen und zur Beschlussfassung über die Verlegung des Marktes Oberndorf (Ortsteile Alt-Oberndorf und Altach) bzw. zum Bau von Neu-Oberndorf – dem heutigen Ortskern der Stadt Oberndorf – führten. Auch der Wasserspiegel der [[Trumer Seen]] war erheblich angestiegen und führte zu neuerlicher Verschlammung, Verschilfung und Versumpfung. | ||
| − | * | + | * [[1899]], [[14. September]]: bei diesem [[Hochwasser 1899|Hochwasser]] gab es eine der größten Wassermengen der jüngeren Zeit floss mit 2 300 – 2 500 m³/s durch die Stadt |
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| − | * [[1912]]: Im Mai | + | * [[1912]]: Im Mai kam es nach viertägigem [[Regen]] mit gleichzeitiger Schneeschmelze zu einer Hochwasserkatastrophe, die [[Viehhofen]] und den Nachbarort [[Saalbach]] verwüsteten. Das Dorf im unteren Siedlungsbereich wurde dabei vollständig zerstört. Nur 16 Jahre später zerstörte der über die Ufer getretene [[Arzbach]] das Dorf neuerlich. |
* [[1920]], [[7. September]]: Hochwasser mit annähernd 2 200 m³/s | * [[1920]], [[7. September]]: Hochwasser mit annähernd 2 200 m³/s | ||
* [[1959]], [[13. August]]: Das Hochwasser mit 2 100 m³/s brachte die gerade erst fertig gestellte [[Autobahnbrücke]] zwischen Salzburg-Mitte und Salzburg-Nord zum Einsturz; [[Georg Berger]], rettete beim Einsturz der Brücke vielen Menschen das Leben. Auch die [[Pongau]]er Gemeinde [[Wagrain]] wurde von einem Hochwasser heimgesucht. | * [[1959]], [[13. August]]: Das Hochwasser mit 2 100 m³/s brachte die gerade erst fertig gestellte [[Autobahnbrücke]] zwischen Salzburg-Mitte und Salzburg-Nord zum Einsturz; [[Georg Berger]], rettete beim Einsturz der Brücke vielen Menschen das Leben. Auch die [[Pongau]]er Gemeinde [[Wagrain]] wurde von einem Hochwasser heimgesucht. | ||
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* [[2002]], [[21. März]]: Winterhochwasser - 1 060 m³/s in der Stadt Salzburg | * [[2002]], [[21. März]]: Winterhochwasser - 1 060 m³/s in der Stadt Salzburg | ||
* [[2002]], [[12. August]]: Die Salzach erreichte einen Pegelstand von 8,30 m im Stadtgebiet Salzburgs; es fehlten nur mehr 10 Zentimeter zur kritischen Marke, die eine Überflutung weiter Teile der [[Altstadt]] zur Folge gehabt hätte; die maximale Durchflussmenge der Salzach betrug an diesem Tag in der Stadt Salzburg 2 300 Kubikmeter pro Sekunde; unterhalb der [[Saalach]] - über 3 100 m³/s; [[Salzach-Hochwasser August 2002|Das Hochwasser 2002 im Detail]]. Bei [[Laufen]] wurden um 20 Uhr 8,65 m als Höchststand der Salzach gemessen. Bei 11 Regentagen in diesem Monat gab es einen Niederschlag von 314,4 mm<ref>Quelle InnSalzachKurier, Ausgabe 107/Oktober 2010</ref>. | * [[2002]], [[12. August]]: Die Salzach erreichte einen Pegelstand von 8,30 m im Stadtgebiet Salzburgs; es fehlten nur mehr 10 Zentimeter zur kritischen Marke, die eine Überflutung weiter Teile der [[Altstadt]] zur Folge gehabt hätte; die maximale Durchflussmenge der Salzach betrug an diesem Tag in der Stadt Salzburg 2 300 Kubikmeter pro Sekunde; unterhalb der [[Saalach]] - über 3 100 m³/s; [[Salzach-Hochwasser August 2002|Das Hochwasser 2002 im Detail]]. Bei [[Laufen]] wurden um 20 Uhr 8,65 m als Höchststand der Salzach gemessen. Bei 11 Regentagen in diesem Monat gab es einen Niederschlag von 314,4 mm<ref>Quelle InnSalzachKurier, Ausgabe 107/Oktober 2010</ref>. | ||
| − | * | + | * [[2005]], Juli: In [[Mittersill]], dem vom Juli-Hochwasser 2005 am meisten betroffenen Ort, wird der Wasserstand der Salzach seit [[1891]] und der Abfluss seit [[1951]] vom [[Hydrographischer Dienst des Landes Salzburg|Hydrographischen Dienst des Landes]] beobachtet. |
| − | * [[2010]]: | + | * [[2010]]: Im Sommer erreichte die Salzach bei [[Tittmoning]] 7,08 m (Juni). |
| − | * [[2011]]: | + | * [[2011]]: Mitte Jänner erreicht die Salzach nach tagelangen Regenfällen und dem Ansteigen der Schneeschmelze auf 1 500 bis 2 000 eine Durchflussmenge von 200 m³ pro Sekunde im Stadtgebiet von Salzburg. |
* [[2013]], [[2. Juni]]: die Salzach steigt in der [[Hochwasser in der Stadt Salzburg (Juni 2013)|Stadt Salzburg]] auf den Rekordstand von 8,51 m - der verbesserte Hochwasserschutz lässt die Stadt aber glimpflich davonkommen. Am selben Tag reißt eine Mure in [[Hochwasser im Pinzgau (Juni 2013)|Taxenbach]] zwei Menschen in den Tod, in [[Hochwasser im Pongau (Juni 2013)|Hüttau]] kommen die Menschen mit dem Schrecken davon, der Sachschaden ist enorm. In [[Hochwasser im Flachgau (Juni 2013)|Oberndorf bei Salzburg]] steht der Stille-Nacht-Bezirk unter Wasser. Daten und Fakten zum Hochwasser 2013 in [[Hochwasser 2013|diesem Artikel]]. | * [[2013]], [[2. Juni]]: die Salzach steigt in der [[Hochwasser in der Stadt Salzburg (Juni 2013)|Stadt Salzburg]] auf den Rekordstand von 8,51 m - der verbesserte Hochwasserschutz lässt die Stadt aber glimpflich davonkommen. Am selben Tag reißt eine Mure in [[Hochwasser im Pinzgau (Juni 2013)|Taxenbach]] zwei Menschen in den Tod, in [[Hochwasser im Pongau (Juni 2013)|Hüttau]] kommen die Menschen mit dem Schrecken davon, der Sachschaden ist enorm. In [[Hochwasser im Flachgau (Juni 2013)|Oberndorf bei Salzburg]] steht der Stille-Nacht-Bezirk unter Wasser. Daten und Fakten zum Hochwasser 2013 in [[Hochwasser 2013|diesem Artikel]]. | ||
* [[2014]], [[31. Juli]]: das [[Hochwasser 2014]] trifft zunächst den [[Oberpinzgau]] mit einem Pegelstand in Mittersill von 5,68 Meter, am nächsten Tag erreicht es die Stadt Salzburg und abends wüten [[Unwetter]] im [[Pongau]] | * [[2014]], [[31. Juli]]: das [[Hochwasser 2014]] trifft zunächst den [[Oberpinzgau]] mit einem Pegelstand in Mittersill von 5,68 Meter, am nächsten Tag erreicht es die Stadt Salzburg und abends wüten [[Unwetter]] im [[Pongau]] | ||
| − | * [[2016]]: [[26. Juni|26.]] - [[27. Juni]]: Am Montag, 27. Juni erreichte die Salzach nach schweren Regenfällen seit Samstagabend den Meldepegelstand. Radwege bei Brücken waren überflutet. | + | * [[2016]]: [[26. Juni|26.]] - [[27. Juni]]: Am Montag, 27. Juni erreichte die Salzach nach schweren Regenfällen seit Samstagabend den Meldepegelstand. Radwege bei Brücken waren überflutet. In [[Werfen]] ([[Pongau]]) herrschte Montagvormittag Alarmstufe 2, in [[St. Johann im Pongau]] wurde vorsorglich der [[Hochwasserschutz]] aufgebaut. An der Salzach im [[Oberpinzgau]] wurde am Pegel [[Mittersill]] die Warngrenze mit 400 cm erreicht, am Pegel [[Altenmarkt im Pongau]] - [[Enns]] wurde die Meldegrenze überschritten.<ref>Quelle [[Salzburg24]], 27. Juni 2016</ref> |
== Daten aus den Aufzeichnungen == | == Daten aus den Aufzeichnungen == | ||
Version vom 9. Dezember 2017, 13:58 Uhr
Als Hochwasser bezeichnet man das Überfließen von Bächen, Flüssen und Seen nach dem übermäßigen Ansteigen des üblichen Wasserstandes aufgrund von Wettereinflüssen, wie starker oder lang anhaltender Niederschlag, Schneeschmelze oder andere Einwirkungen wie beispielsweise ein Erdrutsch, eine Lawine oder eine Verklausung. Hochwasser auf der Salzach brachte seit jeher Probleme mit sich.
Einleitung
Seit 1858 wird in Österreich der Niederschlag gemessen. Am Wochenende 30. Mai bis 2. Juni 2013 gab es täglich rund 100 Liter Niederschlag pro Quadratmeter. Der Pegelstand der Salzach erreichte die Rekordmarke von 8,51 Metern, um 21 Zentimeter mehr als 2002. Nur zwei Mal war der Mai ähnlich nass wie jener von 2013, nämlich 1962 und 1965. Der Flachgau war damals das Zentrum der Niederschläge. Hier fielen 175 Prozent des langjährigen (1981 bis 2010) Durchschnitts. Im Salzburg-Schnitt waren es 70 Prozent mehr als der langjährige Durchschnitt. Die Sonne war in jenen Mai-Monaten um 25 Prozent seltener als im Durchschnitt zu sehen, im Flachgau um 35 Prozent. Die Temperatur im Land war im Durchschnitt um 0,9 Grad Celsius zu gering, in der Stadt Salzburg um 1,6 Grad Celsius[1].
Hochwasserkatastrophen im Laufe der Geschichte
16. Jahrhundert
- 1508: Hochwasser in Hallein
- 1567: die Stadt Salzburg leidet unter einm Hochwasser
- 1572, Juli: Das Hochwasser zerstörte dreizehn Häuser und die einzige Stadtbrücke
18. Jahrhundert
- 1737, 3. Juli: Der Hochwasser führende Schmittenbach verwüstet Zell am See
- 1785, 2. April: Wegen Hochwassers stürzte die Stadtbrücke mit 28 Personen darauf ein, es gab elf Tote
- 1786, 25. Juni: eines der schlimmsten Hochwässer in der Geschichte der Stadt Salzburg ist durch eine Hochwassermarke am Haus Nonntaler Hauptstraße 18 in Nonntal belegt
- 1798, 5. August: Niedernsill wird von einer Hochwasserkatastrophe heimgesucht
19. Jahrhundert
- 1847, 29. August: ein verheerendes Hochwasser richtet große Schäden an.
- 1896/1897: Jahrhundert-Hochwasserkatastrophen, die neben der Landeshauptstadt vor allem Hallein und Oberndorf stark in Mitleidenschaft zogen und zur Beschlussfassung über die Verlegung des Marktes Oberndorf (Ortsteile Alt-Oberndorf und Altach) bzw. zum Bau von Neu-Oberndorf – dem heutigen Ortskern der Stadt Oberndorf – führten. Auch der Wasserspiegel der Trumer Seen war erheblich angestiegen und führte zu neuerlicher Verschlammung, Verschilfung und Versumpfung.
- 1899, 14. September: bei diesem Hochwasser gab es eine der größten Wassermengen der jüngeren Zeit floss mit 2 300 – 2 500 m³/s durch die Stadt
20. Jahrhundert
- 1912: Im Mai kam es nach viertägigem Regen mit gleichzeitiger Schneeschmelze zu einer Hochwasserkatastrophe, die Viehhofen und den Nachbarort Saalbach verwüsteten. Das Dorf im unteren Siedlungsbereich wurde dabei vollständig zerstört. Nur 16 Jahre später zerstörte der über die Ufer getretene Arzbach das Dorf neuerlich.
- 1920, 7. September: Hochwasser mit annähernd 2 200 m³/s
- 1959, 13. August: Das Hochwasser mit 2 100 m³/s brachte die gerade erst fertig gestellte Autobahnbrücke zwischen Salzburg-Mitte und Salzburg-Nord zum Einsturz; Georg Berger, rettete beim Einsturz der Brücke vielen Menschen das Leben. Auch die Pongauer Gemeinde Wagrain wurde von einem Hochwasser heimgesucht.
- 1966 richtet ein Hochwasser im Bereich des Schmittenbachs in Zell am See große Schäden an und fordert sechs Todesopfer.
21. Jahrhundert
- 2002, 21. März: Winterhochwasser - 1 060 m³/s in der Stadt Salzburg
- 2002, 12. August: Die Salzach erreichte einen Pegelstand von 8,30 m im Stadtgebiet Salzburgs; es fehlten nur mehr 10 Zentimeter zur kritischen Marke, die eine Überflutung weiter Teile der Altstadt zur Folge gehabt hätte; die maximale Durchflussmenge der Salzach betrug an diesem Tag in der Stadt Salzburg 2 300 Kubikmeter pro Sekunde; unterhalb der Saalach - über 3 100 m³/s; Das Hochwasser 2002 im Detail. Bei Laufen wurden um 20 Uhr 8,65 m als Höchststand der Salzach gemessen. Bei 11 Regentagen in diesem Monat gab es einen Niederschlag von 314,4 mm[2].
- 2005, Juli: In Mittersill, dem vom Juli-Hochwasser 2005 am meisten betroffenen Ort, wird der Wasserstand der Salzach seit 1891 und der Abfluss seit 1951 vom Hydrographischen Dienst des Landes beobachtet.
- 2010: Im Sommer erreichte die Salzach bei Tittmoning 7,08 m (Juni).
- 2011: Mitte Jänner erreicht die Salzach nach tagelangen Regenfällen und dem Ansteigen der Schneeschmelze auf 1 500 bis 2 000 eine Durchflussmenge von 200 m³ pro Sekunde im Stadtgebiet von Salzburg.
- 2013, 2. Juni: die Salzach steigt in der Stadt Salzburg auf den Rekordstand von 8,51 m - der verbesserte Hochwasserschutz lässt die Stadt aber glimpflich davonkommen. Am selben Tag reißt eine Mure in Taxenbach zwei Menschen in den Tod, in Hüttau kommen die Menschen mit dem Schrecken davon, der Sachschaden ist enorm. In Oberndorf bei Salzburg steht der Stille-Nacht-Bezirk unter Wasser. Daten und Fakten zum Hochwasser 2013 in diesem Artikel.
- 2014, 31. Juli: das Hochwasser 2014 trifft zunächst den Oberpinzgau mit einem Pegelstand in Mittersill von 5,68 Meter, am nächsten Tag erreicht es die Stadt Salzburg und abends wüten Unwetter im Pongau
- 2016: 26. - 27. Juni: Am Montag, 27. Juni erreichte die Salzach nach schweren Regenfällen seit Samstagabend den Meldepegelstand. Radwege bei Brücken waren überflutet. In Werfen (Pongau) herrschte Montagvormittag Alarmstufe 2, in St. Johann im Pongau wurde vorsorglich der Hochwasserschutz aufgebaut. An der Salzach im Oberpinzgau wurde am Pegel Mittersill die Warngrenze mit 400 cm erreicht, am Pegel Altenmarkt im Pongau - Enns wurde die Meldegrenze überschritten.[3]
Daten aus den Aufzeichnungen
des Hydrographischen Diensts des Landes Salzburg
- Das bisher größte gemessene Ereignis wurde am 17. August 1966 mit 320 m³/s registriert, gefolgt von den Hochwässern am 6. August 1985 (300 m³/s), 27. Juni 1965 (290 m³/s) sowie 17. Juni 1991 (283 m³/s). Weitere große Hochwässer wurden am 31. Juli 1903 und 14. September 1899 registriert.
- Historische Hochwässer traten am 5. September 1878, 24. August 1848, Juni 1827, 16. August 1807, 16. Juli 1802, 4. Oktober 1686, 1598, sowie im Juli 1572 auf (Quelle F. Lauscher, 1973 und J. Lahnsteiner, 1980).
- Mittersill wurde auch mehrmals durch die Felber Ache überflutet (10. Juli 1950, 20. Juli 1931, September 1920, 7. September 1916).
- Das Hochwasser vom 11. Juli bis 13. Juli 2005 zählt mit ca. 320 m³/s (vorläufiger Wert) zu den größten bisher aufgetretenen Hochwässern.
Siehe auch
Weblinks
Quellen
- Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Hochwasser"
Fußnoten
- ↑ "Salzburger Nachrichten", 1. Juni 2013
- ↑ Quelle InnSalzachKurier, Ausgabe 107/Oktober 2010
- ↑ Quelle Salzburg24, 27. Juni 2016