Giovanni Gaspare Zuccalli: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Giovanni Gaspare Zuccalli''' (auch ''Caspar Zugalli'', * um [[1661]] Roveredo, Schweiz, † [[14. Mai]] [[1717]] in  Adelholzen, Deutschland) war ein Baumeister, der auch in Salzburg tätig war.
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'''Giovanni Gaspare Zuccalli''' (auch ''Caspar Zugalli'', * um [[1661]] Roveredo, Schweiz; † [[14. Mai]] [[1717]] in  Adelholzen, Deutschland) war ein Baumeister, der auch in Salzburg tätig war.
  
 
==Leben==
 
==Leben==

Version vom 3. Dezember 2017, 09:42 Uhr

Erhardkirche in Salzburg

Giovanni Gaspare Zuccalli (auch Caspar Zugalli, * um 1661 Roveredo, Schweiz; † 14. Mai 1717 in Adelholzen, Deutschland) war ein Baumeister, der auch in Salzburg tätig war.

Leben

Er stammte aus einer Graubündener Architektenfamilie und setzte sich mit dem italienischen Hochbarock auseinander. Er war in Bayern, dem Erzbistum Salzburg und Österreich tätig. Von 1689 bis1693 war er hochfürstlicher Hof- und Landesbaumeister in Salzburg und ein wichtiger Vorläufer Fischers von Erlach.

In der Stadt Salzburg erbaute er die Erhardkirche, die Kajetanerkirche, Schloss Schöneck in Froschheim sowie die Antoniuskapelle in Söllheim. Nach ihm ist in Salzburg die Zugallistraße benannt. Im Tennengau stammt eine Erweiterung der Pfarrkirche Golling von ihm.

Weiterführend

Für Informationen zum Thema Giovanni Gaspare Zuccalli, die über den Bezug zu Salzburg hinausgehen, siehe zum Beispiel den Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum selben Thema.

Quelle

  • aeiou Österreich