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Im Jahr 1645 wurde er von [[Kaiser Ferdinand III.]] in den Reichs- und erbländischen Adelsstand erhoben. | Im Jahr 1645 wurde er von [[Kaiser Ferdinand III.]] in den Reichs- und erbländischen Adelsstand erhoben. | ||
| − | Sein Sohn '''Matthias''' von Caspis (* um 1631 | + | Sein Sohn '''Matthias''' von Caspis (* um 1631; † [[27. Oktober]] [[1712]] in [[Regensburg]]) war an der salzburgischen Gesandtschaft in Regensburg tätig. |
| − | Die letzten Angehörigen der Familie waren '''Alois''' Caspis (* [[15. Juli]] [[1882]] in [[Salzburg]] | + | Die letzten Angehörigen der Familie waren '''Alois''' Caspis (* [[15. Juli]] [[1882]] in [[Salzburg]]; † [[6. Februar]] [[1961]]), Bahnbeamter in Wien, dessen zweite Ehefrau Maria geb. Hasenbichler (* 1889; † 26. April 1976) und beider Tochter Elfriede Caspis (* 2. September 1920 in Wien; † 10. Dezember 2004).<ref>Die genannten Personen verkörpern die Angehörigen der jüngsten bei Franz Martin aaO angeführten Generation und können mit hinreichender Sicherheit mit den gleichnamigen, aus der Wiener Friedhöfedatenbank ersichtlichen Personen gleichgesetzt werden.</ref> |
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Version vom 2. Dezember 2017, 21:38 Uhr
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Die Caspis waren ein Salzburger Adelsgeschlecht, das von 1645 bis 2004 bestand.
Geschichte (fragmentarisch)
Johann Caspis (* ca. 1591) war ein Salzburger Handelsherr und erwarb durch Heirat (1628) mit Susanne Kelmiller (* im 1607; † 1680) das Haus Alter Markt Nr. 9.
Im Jahr 1645 wurde er von Kaiser Ferdinand III. in den Reichs- und erbländischen Adelsstand erhoben.
Sein Sohn Matthias von Caspis (* um 1631; † 27. Oktober 1712 in Regensburg) war an der salzburgischen Gesandtschaft in Regensburg tätig.
Die letzten Angehörigen der Familie waren Alois Caspis (* 15. Juli 1882 in Salzburg; † 6. Februar 1961), Bahnbeamter in Wien, dessen zweite Ehefrau Maria geb. Hasenbichler (* 1889; † 26. April 1976) und beider Tochter Elfriede Caspis (* 2. September 1920 in Wien; † 10. Dezember 2004).[1]
Quellen
- Franz Martin, Beiträge zur Salzburger Familiengeschichte. 35. Caspis, in: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde 77, 1937, S. 126-128
- Grabsuche Wien
Fußnoten
- ↑ Die genannten Personen verkörpern die Angehörigen der jüngsten bei Franz Martin aaO angeführten Generation und können mit hinreichender Sicherheit mit den gleichnamigen, aus der Wiener Friedhöfedatenbank ersichtlichen Personen gleichgesetzt werden.