1951 wechselte Haslauer innerhalb der Salzburger Handelskammer zum Gremialsekretär. Hier war er zuständig für Drogisten, Handelsreisende und Marktfahrer. Zeitgleich unterrichtete er in der Drogistenschule. [[1953]] wurde er Leiter der wirtschaftspolitischen Abteilung. Diese Position brachte im einiges Ansehen bei Wirtschaft und Politik. Am [[14. Oktober]] [[1959]] wurde er schließlich zum Kammeramtsdirektor nominiert. Mit [[1. Jänner]] [[1960]] trat er die Nachfolge von [[Otto Wengersky]] an. Er war damit der jüngste Kammeramtsdirektor Österreichs. Haslauer steigerte die politische Bedeutung der Handelskammer. So legte er am [[5. Dezember]] [[1960]] ein "Forderungsprogramm der [[Salzburger Wirtschaft]]" vor. Dieses Forderungsprogramm - das weit über die Forderungen der Wirtschaft hinausging - fand starke öffentliche Beachtung. Die Kammerräte beschlossen es einstimmig und mit großem Beifall. Er konnte mit seiner Arbeit einen größeren Einfluss der Handelskammer auf die Landesgesetzgebung erreichen. | 1951 wechselte Haslauer innerhalb der Salzburger Handelskammer zum Gremialsekretär. Hier war er zuständig für Drogisten, Handelsreisende und Marktfahrer. Zeitgleich unterrichtete er in der Drogistenschule. [[1953]] wurde er Leiter der wirtschaftspolitischen Abteilung. Diese Position brachte im einiges Ansehen bei Wirtschaft und Politik. Am [[14. Oktober]] [[1959]] wurde er schließlich zum Kammeramtsdirektor nominiert. Mit [[1. Jänner]] [[1960]] trat er die Nachfolge von [[Otto Wengersky]] an. Er war damit der jüngste Kammeramtsdirektor Österreichs. Haslauer steigerte die politische Bedeutung der Handelskammer. So legte er am [[5. Dezember]] [[1960]] ein "Forderungsprogramm der [[Salzburger Wirtschaft]]" vor. Dieses Forderungsprogramm - das weit über die Forderungen der Wirtschaft hinausging - fand starke öffentliche Beachtung. Die Kammerräte beschlossen es einstimmig und mit großem Beifall. Er konnte mit seiner Arbeit einen größeren Einfluss der Handelskammer auf die Landesgesetzgebung erreichen. |