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Man findet im Rotmoos zahlreiche für Feuchtgebiete charakteristische Pflanzenarten, unter denen das ''Breitblättrige Knabenkraut'' (Dactylorhiza majalis) - ein Orchideengewächs - besonders hervorzuheben ist, weil es in tausenden Exemplaren vor allem zur Blütezeit im Frühsommer einen unvergesslichen Eindruck vermittelt; diesem Umstand verdankt das innerste Fuscher Tal seinen Beinamen "''Tal der Orchideen''".
 
Man findet im Rotmoos zahlreiche für Feuchtgebiete charakteristische Pflanzenarten, unter denen das ''Breitblättrige Knabenkraut'' (Dactylorhiza majalis) - ein Orchideengewächs - besonders hervorzuheben ist, weil es in tausenden Exemplaren vor allem zur Blütezeit im Frühsommer einen unvergesslichen Eindruck vermittelt; diesem Umstand verdankt das innerste Fuscher Tal seinen Beinamen "''Tal der Orchideen''".
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[[1995]] wurde das Rotmoos im Fuscher Tal als erstes Gebiet im Land Salzburg gemäß Artikel 2 der [[Ramsar-Konvention]] als "international bedeutendes Feuchtgebiet" anerkannt.
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[[1995]] wurde das Rotmoos im Fuscher Tal als erstes Gebiet im Land Salzburg gemäß Artikel 2 der Ramsar-Konvention<ref>Die Ramsar-Konvention wurde im Jahr 1971 im persischen Ramsar verabschiedet, ihr offizieller Titel lautet "Übereinkommen über Feuchtgebiete, insbesondere als Lebensraum für Wasser- und Watvögel, von internationaler Bedeutung". Die Republik Österreich ist diesem Übereinkommen im Jahr 1983 beigetreten. Der volle Wortlaut der Konvention ist im Bundesgesetzblatt Nr. 225/1983 abgedruckt</ref> als "international bedeutendes Feuchtgebiet" anerkannt.
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==Quelle==
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* [http://www.salzburg.gv.at/ramsarkonvention.htm www.salzburg.gv.at]
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==Fußnote==
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<references/>
    
[[Kategorie:Tourismus]]
 
[[Kategorie:Tourismus]]