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[[File:Procambarus_clarkii.jpg|mini|Roter Amerikanischer Sumpfkrebs]]
 
[[File:Procambarus_clarkii.jpg|mini|Roter Amerikanischer Sumpfkrebs]]
 
==Allgemeines==
 
==Allgemeines==
*Am geläufigsten sind unter den Krebstieren etliche Angehörige der Klasse der Höheren Krebse (''Malacostraca''), die in drei Unterklassen mit insgesamt 16 [[Glossar Biologie#O|Ordnung]]en unterteilt wird, darunter insbesondere
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*Am geläufigsten sind unter den Krebstieren etliche Angehörige der [[Glossar Biologie#K|Klasse]] der Höheren Krebse (''Malacostraca''), die in drei Unterklassen mit insgesamt 16 [[Glossar Biologie#O|Ordnung]]en unterteilt wird, darunter insbesondere
*die Ordnung der Zehnfußkrebse (''Decapoda'') mit unter anderem den Infra- bzw. Teilordnungen der
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*die [[Glossar Biologie#O|Ordnung]] der Zehnfußkrebse (''Decapoda'') mit unter anderem den Infra- bzw. Teilordnungen der
 
**Mittelkrebse (''Anomura''; Einsiedlerkrebse und Porzellankrebse)
 
**Mittelkrebse (''Anomura''; Einsiedlerkrebse und Porzellankrebse)
 
**Großkrebse (''Astacidea''; Flusskrebse und Hummerartige) und
 
**Großkrebse (''Astacidea''; Flusskrebse und Hummerartige) und
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*die Ordnung der [[Asseln]] (''Isopoda'').
 
*die Ordnung der [[Asseln]] (''Isopoda'').
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Die hier interessierenden Flusskrebse unterteilen sich in folgende Familien:
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Die hier interessierenden Flusskrebse unterteilen sich in folgende [[Glossar Biologie#F|Familien]]:
 
*Europäische Flusskrebse (''Astacidae'') mit den Arten
 
*Europäische Flusskrebse (''Astacidae'') mit den Arten
 
**[[Edelkrebs]] (''Astacus astacus''),
 
**[[Edelkrebs]] (''Astacus astacus''),
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**[[Kamberkrebs]] (''Orconectes limosus''),
 
**[[Kamberkrebs]] (''Orconectes limosus''),
 
**Kalikokrebs (''Orconectes immunis''),
 
**Kalikokrebs (''Orconectes immunis''),
**Roter Amerikanischer Sumpfkrebs (''Procambarus clarkii''),
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**[[Roter Amerikanischer Sumpfkrebs]] (''Procambarus clarkii''),
 
**Marmorkrebs (''Procambarus spp.'') und
 
**Marmorkrebs (''Procambarus spp.'') und
 
**Blauer Floridakrebs (''Procambarus alleni'').
 
**Blauer Floridakrebs (''Procambarus alleni'').
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=== Überlebenskampf im Teich ===
 
=== Überlebenskampf im Teich ===
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Heimisch in unseren Gewässern: der Flusskrebs. 30 Millionen Jahre war dieser Satz gültig. Auf alten Bildern war der »Ritter der Gewässer“ ein unverzichtbares Detail. Nicht nur aufgrund seiner attraktiven, im buchstäblichen Sinne krebsroten Farbe.
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Heimisch in unseren Gewässern: der Flusskrebs. 30 Millionen Jahre war dieser Satz gültig. Auf alten Bildern war der „Ritter der Gewässer“ ein unverzichtbares Detail. Nicht nur aufgrund seiner attraktiven, im buchstäblichen Sinne krebsroten Farbe.
    
Tatsächlich hatte der Krebs in vergangenen Jahrhunderten in unserer Gewässerfauna eine heute kaum mehr vorstellbare Bedeutung – auch als willkommene Bereicherung des mittelalterlichen Speisezettels: Als Fastenspeise lieferte er wertvolles Eiweiß. Deshalb waren auch die Klöster die ersten, die diese Krustentiere gezielt züchteten.
 
Tatsächlich hatte der Krebs in vergangenen Jahrhunderten in unserer Gewässerfauna eine heute kaum mehr vorstellbare Bedeutung – auch als willkommene Bereicherung des mittelalterlichen Speisezettels: Als Fastenspeise lieferte er wertvolles Eiweiß. Deshalb waren auch die Klöster die ersten, die diese Krustentiere gezielt züchteten.
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Flusskrebse wurden zu einem Volksnahrungsmittel. Noch im 19. Jahrhundert verspeisten die Bewohner von Paris jährlich bis zu zehn Millionen dieser Tiere. Auch aus dem Salzburger Raum ist eine historische Zahl überliefert: Um 1760 wurden jährlich 14.000 Stück aus dem Zeller See an den Erzbischof von Salzburg geliefert.
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Flusskrebse wurden zu einem Volksnahrungsmittel. Noch im [[19. Jahrhundert]] verspeisten die Bewohner von Paris jährlich bis zu zehn Millionen dieser Tiere. Auch aus dem Salzburger Raum ist eine historische Zahl überliefert: Um 1760 wurden jährlich 14.000 Stück aus dem Zeller See an den Erzbischof von Salzburg geliefert.
    
Es war nämlich sehr einfach, die Krebse zu erwischen. Zum einen gab es so viele Tiere, dass es kein Problem war, sie mit der bloßen Hand zu fangen. Zum anderen war auch der Besatz ein Kinderspiel. Einfach aus einem Teich ein paar Tiere holen und in einen anderen Teich werfen – den Rest erledigte die Natur selbst.
 
Es war nämlich sehr einfach, die Krebse zu erwischen. Zum einen gab es so viele Tiere, dass es kein Problem war, sie mit der bloßen Hand zu fangen. Zum anderen war auch der Besatz ein Kinderspiel. Einfach aus einem Teich ein paar Tiere holen und in einen anderen Teich werfen – den Rest erledigte die Natur selbst.
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In seiner Haltung ist der Krebs absolut anspruchslos. Er frisst praktisch alles – im Zweifelsfall sogar Artgenossen –, aber in erster Linie pflanzliche und tierische Bestandteile des Wassers in jeder Form, auch totes Gewebe. Somit kommt ihm in ökologischer Hinsicht eine wichtige Funktion als Gewässerpolizist zu.
 
In seiner Haltung ist der Krebs absolut anspruchslos. Er frisst praktisch alles – im Zweifelsfall sogar Artgenossen –, aber in erster Linie pflanzliche und tierische Bestandteile des Wassers in jeder Form, auch totes Gewebe. Somit kommt ihm in ökologischer Hinsicht eine wichtige Funktion als Gewässerpolizist zu.
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Die über Jahrhunderte bestehende zoologisch-ökonomisch-kulinarische Idylle wurde ab Mitte des [[19. Jahrhundert]]s empfindlich gestört. Von [[Italien]] ausgehend breitete sich unter den Tieren eine geheimnisvolle Krankheit über ganz Europa aus, die bald die zu Recht dramatische Bezeichnung „Krebspest“ bekam. Die Ursache war ein kleiner Spulen[[pilz]]. Er setzte sich auf den Tieren fest und führte innerhalb weniger Tage ihren Tod herbei. Aber woher kam dieser Pilz so plötzlich? Es stellte sich heraus, dass er mit Krebsarten eingeschleppt worden war, die ihren Ursprung auf dem amerikanischen Kontinent hatten und offenbar vom Menschen nach Europa gebracht worden waren.
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Die über Jahrhunderte bestehende zoologisch-ökonomisch-kulinarische Idylle wurde ab Mitte des 19. Jahrhunderts empfindlich gestört. Von [[Italien]] ausgehend breitete sich unter den Tieren eine geheimnisvolle Krankheit über ganz Europa aus, die bald die zu Recht dramatische Bezeichnung „Krebspest“ bekam. Die Ursache war ein kleiner Spulen[[pilz]]. Er setzte sich auf den Tieren fest und führte innerhalb weniger Tage ihren Tod herbei. Aber woher kam dieser Pilz so plötzlich? Es stellte sich heraus, dass er mit Krebsarten eingeschleppt worden war, die ihren Ursprung auf dem amerikanischen Kontinent hatten und offenbar vom Menschen nach Europa gebracht worden waren.
    
Das Teuflische an dem Pilz und seinen Trägertieren ist freilich, dass die Eindringlinge selbst gegen die Krankheit immun sind. Weshalb es in unseren Gewässern zu einem höchst dramatischen Verdrängungswettbewerb mit ungleichen Waffen kommt: Wann immer irgendwo in einem Gewässer ein „Alien“ sitzt, haben aufgrund seiner „biologischen Kriegsführung“ einheimische Arten keine Chance mehr, ein qualvoller Tod ereilt sie innerhalb von. wenigen Tagen.
 
Das Teuflische an dem Pilz und seinen Trägertieren ist freilich, dass die Eindringlinge selbst gegen die Krankheit immun sind. Weshalb es in unseren Gewässern zu einem höchst dramatischen Verdrängungswettbewerb mit ungleichen Waffen kommt: Wann immer irgendwo in einem Gewässer ein „Alien“ sitzt, haben aufgrund seiner „biologischen Kriegsführung“ einheimische Arten keine Chance mehr, ein qualvoller Tod ereilt sie innerhalb von. wenigen Tagen.
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Damit wird deutlich, dass es nicht ''den'' Flusskrebs in unseren Gewässern gibt, sondern verschiedene Arten – die sieh eben in (ursprünglich) einheimische und ausländische unterteilen lassen. Die einheimischen Arten sind etwa Steinkrebs, Edelkrebs, (in [[Kärnten]] heimisch:) Dohlenkrebs und in einem erweiterten europäischen Sinne der Galizier, der, worauf sein Name verweist, ursprünglich aus Osteuropa und der 'Türkei kommt. Die „Amerikaner“, die mittlerweile in Europa in den verschiedensten Regionen vorkommen, sind der Signalkrebs, der Kamberkrebs und der Rote Amerikanische Sumpfkrebs.
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Damit wird deutlich, dass es nicht ''den'' Flusskrebs in unseren Gewässern gibt, sondern verschiedene Arten – die sich eben in (ursprünglich) einheimische und ausländische unterteilen lassen. Die einheimischen Arten sind etwa Steinkrebs, Edelkrebs, (in [[Kärnten]] heimisch:) Dohlenkrebs und in einem erweiterten europäischen Sinne der Galizier, der, worauf sein Name verweist, ursprünglich aus Osteuropa und der [[Türkei]] kommt. Die „Amerikaner“, die mittlerweile in Europa in den verschiedensten Regionen vorkommen, sind der Signalkrebs, der Kamberkrebs und der Rote Amerikanische Sumpfkrebs.
    
In freier Natur begegnet man am ehesten der kleinsten heimischen Krebsart, dem Steinkrebs, der bis zu zehn Zentimeter groß werden kann. Er kommt in klaren, kalten Gebirgsbächen. vor, wo er sich unter Steinen gut verstecken kann.
 
In freier Natur begegnet man am ehesten der kleinsten heimischen Krebsart, dem Steinkrebs, der bis zu zehn Zentimeter groß werden kann. Er kommt in klaren, kalten Gebirgsbächen. vor, wo er sich unter Steinen gut verstecken kann.
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Der größte heimische Krebs – und der wirtschaftlich wichtigste – ist der Edelkrebs (''Astacus astacus''), der bis .zu 20 Zentimeter groß und 20 Jahre alt werden kann. Dieses Alter erreichte er aber nur selten, denn er war eben über Jahrhunderte beliebt, bei unseren Köchen. Da der Krebs ein Außenskelett besitzt und nicht leicht getötet werden kann, ist das Einwerfen kopfüber in sprudelnd kochendes Wasser die schnellste (und auch einzige) Methode - damit wird schlagartig das gesamte Nervensystem ausgeschaltet.
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Der größte heimische Krebs – und der wirtschaftlich wichtigste – ist der Edelkrebs (''Astacus astacus''), der bis zu 20 Zentimeter groß und 20 Jahre alt werden kann. Dieses Alter erreichte er aber nur selten, denn er war eben über Jahrhunderte beliebt, bei unseren Köchen. Da der Krebs ein Außenskelett besitzt und nicht leicht getötet werden kann, ist das Einwerfen kopfüber in sprudelnd kochendes Wasser die schnellste (und auch einzige) Tötungsmethode – damit wird schlagartig das gesamte Nervensystem ausgeschaltet.
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Aus unseren Küchen ist der Edelkrebs mittlerweile weitgehend verschwunden. Wenn sich heute Krebse auf der Speisekarte finden (wie zum Beispiel in einem schwedischen Möbelhaus, das alljährlich das skandinavische Krebsfest feiert), sind es wahrscheinlich Signalkrebse. Diese meistverbreitete Art der ,,Aliens“ wurde – trotz geringerer kulinarischer Qualität – zwangsläufig zum am meisten genutzten Speisekrebs. Oder es handelt sich überhaupt um Billigimporte aus China, die als bereits ausgelöste Krebsschwänze in den Handel kommen.
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Aus unseren Küchen ist der Edelkrebs mittlerweile weitgehend verschwunden. Wenn sich heute Krebse auf der Speisekarte finden (wie zum Beispiel in einem [[Schweden|schwedischen]] Möbelhaus, das alljährlich das skandinavische Krebsfest feiert), sind es wahrscheinlich Signalkrebse. Diese meistverbreitete Art der „Aliens“ wurde – trotz geringerer kulinarischer Qualität – zwangsläufig zum am meisten genutzten Speisekrebs. Oder es handelt sich überhaupt um Billigimporte aus [[China]], die als bereits ausgelöste Krebsschwänze in den Handel kommen.
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Seit Jahren kämpft eine kleine Gruppe von Züchtern und Naturschützern einen harten – und möglicherweise schon verlorenen – Kampf darum, den ursprünglich hier beheimateten Arten ein Überleben zu sichern. Der wahre Feind ist eben mikroskopisch klein, und er kann überall sein: Die Krebspest wird nicht nur über die Tiere selbst übertragen, sondern kann auch durch [[Fische]], [[Vögel]], [[Biber]] und [[Fischotter]] verbreitet werden. Oder durch den Menschen, etwa durch Gummistiefel oder Angelschnüre.
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Seit Jahren kämpft eine kleine Gruppe von Züchtern und Naturschützern einen harten – und möglicherweise schon verlorenen – Kampf darum, den ursprünglich hier beheimateten Arten ein Überleben zu sichern. Der wahre Feind ist eben mikroskopisch klein, und er kann überall sein: Die Krebspest wird nicht nur über die Tiere selbst übertragen, sondern kann auch durch [[Fische]], [[Vögel]], [[Biber]] und [[Fischotter]] verbreitet werden – oder durch den Menschen, etwa durch Gummistiefel oder Angelschnüre.
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In jüngster Zeit droht den einheimischen Krebsarten neue Gefahr. In den Hobbyaquarien tauchen zunehmend exotische Krebse auf, die von den Aquaristikern wegen ihrer schillernden Farben begeistert eingesetzt und unkontrolliert und hemmungslos importiert werden. Die Freude an den exotischen Tieren hält freilich oft nur kurze Zeit an. Krebse haben die Eigenart, ihr neues Heim nach ihren eigenen Vorstellungen umzugestalten, wodurch vor allem meist die liebevoll eingesetzten Wasserpflanzen daran glauben müssen.
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In jüngster Zeit droht den einheimischen Krebsarten neue Gefahr: In den Hobbyaquarien tauchen zunehmend exotische Krebse auf, die von den Aquaristikern wegen ihrer schillernden Farben begeistert eingesetzt und unkontrolliert und hemmungslos importiert werden. Die Freude an den exotischen Tieren hält freilich oft nur kurze Zeit an: Krebse haben die Eigenart, ihr neues Heim nach ihren eigenen Vorstellungen umzugestalten, wodurch vor allem meist die liebevoll eingesetzten Wasserpflanzen daran glauben müssen.
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Dies führt häufig dazu, dass die Exoten in heimischen Gewässern ausgesetzt werden. Wie etwa in der Geschichte, die eine Funktionärin des [[Landesfischereiverband Salzburg|Salzburger Fischereiverband]]s erzählt hat, ein Krebs aus dem [[Iran]]: Eine Hausfrau, die ihn erworben hatte, um ihn zu kochen, aber nicht töten konnte, fuhr bis ins idyllische [[Bluntautal]] bei [[Golling]], um ihn freizulassen. Das fatale Resultat der guten Tat ist ein Beitrag zum neuerlichen ökologischen Desaster – da der Einwanderer natürlich auch Träger des Pesterregers ist.
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Dies führt häufig dazu, dass die Exoten in heimischen Gewässern ausgesetzt werden – wie etwa in der Geschichte, die eine Funktionärin des [[Landesfischereiverband Salzburg|Salzburger Fischereiverband]]s erzählt hat, ein Krebs aus dem [[Iran]]: Eine Hausfrau, die ihn erworben hatte, um ihn zu kochen, aber nicht töten konnte, fuhr bis ins idyllische [[Bluntautal]] bei [[Golling]], um ihn freizulassen. Das fatale Resultat der guten Tat ist ein Beitrag zum neuerlichen ökologischen Desaster – da der Einwanderer natürlich auch Träger des Pesterregers ist.
    
== Sonstiges ==
 
== Sonstiges ==
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*[[Salzburger Nachrichten]], 12. November 2011: ''Überlebenskampf im Teich'' ([[Kurt Wieser]])
 
*[[Salzburger Nachrichten]], 12. November 2011: ''Überlebenskampf im Teich'' ([[Kurt Wieser]])
 
*[[Robert Patzner|Patzner, Robert  A.]] (Projektleitung): [http://www.uni-salzburg.at/fileadmin/multimedia/Organismische%20Biologie/documents/Flusskrebse_und_Gro%C3%9Fmuscheln.PDF ''Flusskrebse und Großmuscheln  im Bundesland Salzburg''.] Universität Salzburg, Oktober 2003.
 
*[[Robert Patzner|Patzner, Robert  A.]] (Projektleitung): [http://www.uni-salzburg.at/fileadmin/multimedia/Organismische%20Biologie/documents/Flusskrebse_und_Gro%C3%9Fmuscheln.PDF ''Flusskrebse und Großmuscheln  im Bundesland Salzburg''.] Universität Salzburg, Oktober 2003.
* Patzner, Robert  A.: ''Verbreitung von Flusskrebsen im Bundesland Salzburg''. In: Österreichs Fischerei, [http://www.zobodat.at/pdf/Oesterreichs-Fischerei_58_0011-0019.pdf Jg., 58/2005 S. 11–19]
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* Patzner, Robert  A.: ''Verbreitung von Flusskrebsen im Bundesland Salzburg''. In: Österreichs Fischerei, [http://www.zobodat.at/pdf/Oesterreichs-Fischerei_58_0011-0019.pdf Jg. 58/2005 S. 11–19]
 
* [[Reinhard Riedlsperger|Riedlsperger, Reinhard]], und [[Hubert Gassner]]: ''Der Krebsbestand des Zellersees (Land Salzburg) und Chancen für eine Wiedereinbürgerung des Edelkrebses (Astacus astacus)'', in: Österreichs Fischerei, [http://www.zobodat.at/pdf/Oesterreichs-Fischerei_50_0122-0128.pdf Jg. 50/1997 S. 122-128]
 
* [[Reinhard Riedlsperger|Riedlsperger, Reinhard]], und [[Hubert Gassner]]: ''Der Krebsbestand des Zellersees (Land Salzburg) und Chancen für eine Wiedereinbürgerung des Edelkrebses (Astacus astacus)'', in: Österreichs Fischerei, [http://www.zobodat.at/pdf/Oesterreichs-Fischerei_50_0122-0128.pdf Jg. 50/1997 S. 122-128]
 
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