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Hans Mertel (wie er sich selbst nannte, und wie es auch auf den meisten seiner Spieltische steht) ging nach dem Ende seiner Schulzeit zu Orgelbaumeister Johann Wolf in Bayreuth in die Lehre, arbeitete dann bei Strebel (Nürnberg), G.F. Steinmeier & Co (Oettingen), Franz B. Maerz (München), zuletzt als Werkführer bei [[Franz Mauracher]] in Salzburg.
 
Hans Mertel (wie er sich selbst nannte, und wie es auch auf den meisten seiner Spieltische steht) ging nach dem Ende seiner Schulzeit zu Orgelbaumeister Johann Wolf in Bayreuth in die Lehre, arbeitete dann bei Strebel (Nürnberg), G.F. Steinmeier & Co (Oettingen), Franz B. Maerz (München), zuletzt als Werkführer bei [[Franz Mauracher]] in Salzburg.
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1906 machte er sich selbständig und gründete seinen eigenen Betrieb in Salzburg-Gnigl. Von 1917 bis 1922 war [[Max Dreher]] Teilhaber in seiner Firma ([[Mertel & Dreher]]). Diese ging 1922 in der neugegründeten [[Orgelbau-AG Cäcilia]] auf, wo beide Teilhaber wurden.
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1906 machte er sich selbständig und gründete seinen eigenen Betrieb in Salzburg-Gnigl. Von 1917 bis 1922 war [[Max Dreher]] Teilhaber in seiner Firma ([[Mertel und Dreher|Mertel & Dreher]]). Diese ging 1922 in der neugegründeten [[Orgelbau-AG Cäcilia]] auf, wo beide Teilhaber wurden.
    
Im Jahr 1928 machte sich Hans Mertel wieder selbständig (Salzburg-Gnigl, [[Neuhauser Straße]]). Er baute ausnahmslos Orgeln mit pneumatischer Kegellade. Am 3. Dezember 1937 verstarb Hans Mertel und seine Witwe führte die Firma bis 1939 als Witwenbetrieb weiter.
 
Im Jahr 1928 machte sich Hans Mertel wieder selbständig (Salzburg-Gnigl, [[Neuhauser Straße]]). Er baute ausnahmslos Orgeln mit pneumatischer Kegellade. Am 3. Dezember 1937 verstarb Hans Mertel und seine Witwe führte die Firma bis 1939 als Witwenbetrieb weiter.
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