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Das '''Hotel Winkler''' befand sich in der [[Neustadt]] von [[Salzburg]] im Eckhaus [[Faberstraße]] - [[Franz-Josef-Straße]]. Heute sind dort die [[Seniorenresidenz Mirabell]] und das [[Café Fingerlos]] untergebracht.
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Das '''Hotel Winkler''' befand sich in der [[Neustadt]] von [[Salzburg]] im Eckhaus [[Faberstraße]]/[[Franz-Josef-Straße]]. Heute sind dort die [[Seniorenresidenz Mirabell]] und das [[Café Fingerlos]] untergebracht.
    
==Geschichte==
 
==Geschichte==
Am [[26. Februar]] [[1954]] wird mit den Bauarbeiten für das neue Hotel „Winkler“ begonnen. Und am [[3. April]] [[1955]] wurde das Hotel dann bereits eröffnet. Es ist nach Plänen der Architekten Erich Engels und Silvester Keidel von Cafetier [[Hermann Winkler]], dem auch das [[Café Winkler|Grand Café Winkler]] am [[Mönchsberg]] gehörte, errichtet worden.  
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Am [[26. Februar]] [[1954]] wird mit den Bauarbeiten für das neue Hotel „Winkler“ begonnen. Und am [[3. April]] [[1955]] wurde das Hotel dann bereits eröffnet. Es ist nach Plänen der Architekten Erich Engels und Silvester Keidel von Cafetier [[Hermann Winkler]], dem auch das [[Café Winkler|Grand Café Winkler]] auf dem [[Mönchsberg]] gehörte, errichtet worden.  
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Es war das erste Hotel in Österreich, in dem jedes Zimmer über Bad und Toilette, einen Telefonanschluss sowie einen Balkon verfügte. Das neungeschossige Hotel wurde in nur zehneinhalb Monaten mit einem Kostenaufwand von mehr als neun Millionen Schilling (650.000) hergestellt. Die Zimmerpreise betrugen ab 64 Schilling (€ 4,65) für ein Einbettzimmer und 80 Schilling (€ 5,80) für das Doppelzimmer.
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Es war das erste Hotel in Österreich, in dem jedes Zimmer über Bad und Toilette, einen Telefonanschluss sowie einen Balkon verfügte. Das neungeschossige Hotel wurde in nur zehneinhalb Monaten mit einem Kostenaufwand von mehr als neun Millionen Schilling (650.000 Euro) hergestellt. Die Zimmerpreise betrugen ab 64 Schilling (€ 4,65) für ein Einbettzimmer und 80 Schilling (€ 5,80) für das Doppelzimmer.
    
Es war sehr beliebt bei ausländischen Gästen, da man die gesamte Innenstadt bequem zu Fuß erreichen konnte und es aber auch nicht weit zum [[Salzburger Hauptbahnhof|Hauptbahnhof]] hatte.
 
Es war sehr beliebt bei ausländischen Gästen, da man die gesamte Innenstadt bequem zu Fuß erreichen konnte und es aber auch nicht weit zum [[Salzburger Hauptbahnhof|Hauptbahnhof]] hatte.
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