Zur Zeit der [[Säkularisation]] [[1803]] gab es im Frauenwörther Konvent noch 16 Chorfrauen und 13 Laienschwestern. Das Kloster verlor alle seine Rechte und Besitzungen, doch durften die Nonnen als Pensionistinnen bis zu ihrem Tod in den nunmehr staatlichen Gebäuden wohnen bleiben. Die fünf noch lebenden Klosterfrauen suchten [[1836]] bei König Ludwig I. um die Wiedererrichtung des Klosters an. Nicht nur, dass er dies gestattete, er stiftete auch noch dazu 36.000 [[Gulden]] aus seiner Kabinettskasse. Am [[21. März]] [[1838]] wurde dann das Kloster wieder eröffnet und schon am am [[1. Juni]] traten fünf Novizinnen ein. | Zur Zeit der [[Säkularisation]] [[1803]] gab es im Frauenwörther Konvent noch 16 Chorfrauen und 13 Laienschwestern. Das Kloster verlor alle seine Rechte und Besitzungen, doch durften die Nonnen als Pensionistinnen bis zu ihrem Tod in den nunmehr staatlichen Gebäuden wohnen bleiben. Die fünf noch lebenden Klosterfrauen suchten [[1836]] bei König Ludwig I. um die Wiedererrichtung des Klosters an. Nicht nur, dass er dies gestattete, er stiftete auch noch dazu 36.000 [[Gulden]] aus seiner Kabinettskasse. Am [[21. März]] [[1838]] wurde dann das Kloster wieder eröffnet und schon am am [[1. Juni]] traten fünf Novizinnen ein. |