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Nachdem Pichler bereits [[1997]] in der Nachfolge von [[Herbert Suko]] kurz vor der Wahl zum AK-Präsidenten stand, damals aber im Streit mit dem amtierenden Präsidenten auf eine Kandidatur  verzichtete (stattdessen wurde [[Alexander Böhm]] als Kompromisskandidat Präsident), wurde Siegfried Pichler am [[1. Juli]] [[2003]] zum Präsident der Arbeitnehmer-Interessenvertretung gewählt. In diesem Jahr wurde ihm auch das AK-Ehrenzeichen in Silber verliehen. Seit [[27. November]] [[2004]] ist er zudem Vorsitzender der [[ÖGB|ÖGB-Landesorganisation Salzburg]], seit [[2007]] auch Mitglied im ÖGB-Bundesvorstand.  
 
Nachdem Pichler bereits [[1997]] in der Nachfolge von [[Herbert Suko]] kurz vor der Wahl zum AK-Präsidenten stand, damals aber im Streit mit dem amtierenden Präsidenten auf eine Kandidatur  verzichtete (stattdessen wurde [[Alexander Böhm]] als Kompromisskandidat Präsident), wurde Siegfried Pichler am [[1. Juli]] [[2003]] zum Präsident der Arbeitnehmer-Interessenvertretung gewählt. In diesem Jahr wurde ihm auch das AK-Ehrenzeichen in Silber verliehen. Seit [[27. November]] [[2004]] ist er zudem Vorsitzender der [[ÖGB|ÖGB-Landesorganisation Salzburg]], seit [[2007]] auch Mitglied im ÖGB-Bundesvorstand.  
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[[2009]] wiederholte Pichler seinen Sieg bei AK-Wahlen von 2004 und schraubte die Stimmen für seine Fraktion auf 67,92 Prozent hinauf. Im September desselben Jahres wurde Siegfried Pichler zum Vizepräsident der Bundesarbeitskammer bestellt.
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[[2009]] wiederholte Pichler seinen Sieg bei AK-Wahlen von 2004 und schraubte die Stimmen für seine Fraktion auf 67,92 Prozent hinauf. Im September desselben Jahres wurde Siegfried Pichler zum Vizepräsident der Bundesarbeitskammer bestellt. 2014 wurde Pichler erneut als Präsident der AK Salzburg bestätigt, dieses Mal mit 69,46 Prozent.
    
===Privates===
 
===Privates===
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