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Bereits ab [[1969]] engagierte er sich politisch, wurde Mitglied des Präsidiums der Salzburger Gewerkschaftsjugend. Mit 19 absolvierte er die Sozialakademie der AK-Wien. [[1976]] wechselte der Pinzgauer als Sekretär in die Landesorganisation der Gewerkschaft der Privatangestellten (GPA). Diesen Posten bekleidete er bis [[1984]] und wurde dann Regionalgeschäftsführer der GPA.
 
Bereits ab [[1969]] engagierte er sich politisch, wurde Mitglied des Präsidiums der Salzburger Gewerkschaftsjugend. Mit 19 absolvierte er die Sozialakademie der AK-Wien. [[1976]] wechselte der Pinzgauer als Sekretär in die Landesorganisation der Gewerkschaft der Privatangestellten (GPA). Diesen Posten bekleidete er bis [[1984]] und wurde dann Regionalgeschäftsführer der GPA.
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Seit [[1979]] ist Siegfried Pichler Kammerrat der Arbeiterkammer Salzburg. Von [[1979]] bis [[1980]] saß er als Abgeordneter im [[Salzburger Landtag]]. Als Nachfolger von [[Othmar Raus]] wurde er in der GPA [[1984]] Landessekretär, im gleichen Jahr auch Vizepräsident der Arbeiterkammer. [[1986]] zum Vorsitzenden der [[Fraktion Sozialistischer Gewerkschafter]] (FSG) im ÖGB und in der AK Salzburg gewählt. Er baute den knappen Vorsprung in der Arbeiterkammer seit damals kontinuierlich aus.  
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Seit [[1979]] ist Siegfried Pichler Kammerrat der Arbeiterkammer Salzburg. Von [[1979]] bis [[1980]] saß er als Abgeordneter im [[Salzburger Landtag]]. Als Nachfolger von [[Othmar Raus]] wurde er in der GPA [[1984]] Landessekretär, im gleichen Jahr auch Vizepräsident der Arbeiterkammer. [[1986]] wurde Pichler zum Vorsitzenden der [[Fraktion Sozialistischer Gewerkschafter]] (FSG) im ÖGB und in der AK Salzburg gewählt. Er baute den knappen Vorsprung in der Arbeiterkammer seit damals kontinuierlich aus.  
    
Nachdem Pichler bereits [[1997]] in der Nachfolge von [[Herbert Suko]] kurz vor der Wahl zum AK-Präsidenten stand, damals aber im Streit mit dem amtierenden Präsidenten auf eine Kandidatur  verzichtete, wurde er am [[1. Juli]] [[2003]] zum Präsident der Arbeitnehmer-Interessenvertretung gewählt. In diesem Jahr wurde ihm auch das AK-Ehrenzeichen in Silber verliehen. Seit [[27. November]] [[2004]] ist er zudem Vorsitzender der [[ÖGB|ÖGB-Landesorganisation Salzburg]], seit [[2007]] auch Mitglied im ÖGB-Bundesvorstand.  
 
Nachdem Pichler bereits [[1997]] in der Nachfolge von [[Herbert Suko]] kurz vor der Wahl zum AK-Präsidenten stand, damals aber im Streit mit dem amtierenden Präsidenten auf eine Kandidatur  verzichtete, wurde er am [[1. Juli]] [[2003]] zum Präsident der Arbeitnehmer-Interessenvertretung gewählt. In diesem Jahr wurde ihm auch das AK-Ehrenzeichen in Silber verliehen. Seit [[27. November]] [[2004]] ist er zudem Vorsitzender der [[ÖGB|ÖGB-Landesorganisation Salzburg]], seit [[2007]] auch Mitglied im ÖGB-Bundesvorstand.  
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[[2009]] wiederholte Pichler seinen Sieg bei AK-Wahlen von 2004 und schraubte die Stimmen für seine Fraktion auf 67,92 Prozent hinauf. Im September desselben Jahres wurde Siegfried Pichler zum Vizepräsident der Bundesarbeitskammer bestellt.  
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[[2009]] wiederholte Pichler seinen Sieg bei AK-Wahlen von 2004 und schraubte die Stimmen für seine Fraktion auf 67,92 Prozent hinauf. Im September desselben Jahres wurde Siegfried Pichler zum Vizepräsident der Bundesarbeitskammer bestellt.
    
===Privates===
 
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