Kolleg St. Benedikt: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „Kategorie:Geschichte (Erzbistum)“ durch „Kategorie:Geschichte (Erzbistum)“)
Markierungen: Mobile Bearbeitung Mobile Web-Bearbeitung
K (Textersetzung - „[[Kategorie:Geschichte (Erzbistum)]]“ durch „Kategorie:Geschichte (Erzbistum)“)
Zeile 19: Zeile 19:
 
[[Kategorie:Religion]]
 
[[Kategorie:Religion]]
 
[[Kategorie:Kirche]]
 
[[Kategorie:Kirche]]
[[[[Kategorie:Geschichte (Erzbistum)]]]]
+
[[Kategorie:Geschichte (Erzbistum)]]
[[[[Kategorie:Geschichte (Erzbistum)]]]]
+
[[Kategorie:Geschichte (Erzbistum)]]
 
[[Kategorie:Katholische Kirche]]
 
[[Kategorie:Katholische Kirche]]
 
[[Kategorie:Orden (Kirche)]]
 
[[Kategorie:Orden (Kirche)]]
 
[[Kategorie:Benediktinerorden]]
 
[[Kategorie:Benediktinerorden]]

Version vom 1. August 2016, 11:54 Uhr

Blick in den Hof des Collegium Benedictinums in der Benediktiner-Erzabtei St. Peter vom Mönchsberg aus gesehen

Das Collegium Benedictinum, das Kolleg St. Benedikt, ist eine Studienanstalt der Benediktiner-Erzabtei St. Peter für Theologen des Benediktinerordens.

Geschichte

Von 1924 bis 1926 wurde unter Erzabt Petrus Klotz das Collegium Benedictinum - das Benediktiner-Kolleg - nach Entwürfen von Peter Behrens von Franz Wagner erbaut. Anton Faistauer gestaltete die Fassadenfresken ("Gnadenstuhl", "Gnadenbild Maria Plain und Salzburg").

In der Zeit zwischen 1939 und 1945 war das Kloster enteignet, die Mönche von 1942 bis 1945 größtenteils aus dem Kloster vertrieben.

Es befindet sich um einen der Innenhöfe der Erzabtei. Geht man vom Haupthof in Richtung Mönchsberggaragen, kommt man in diesen Hof. In der Eingangshalle zum Kolleg befindet sich ein Kolossal-Kruzifix von Jakob Adlhart (1925).

Quellen

  • Salzburgwiki-Artikel Benediktiner-Erzabtei St. Peter
  • Lex, E. Hjalmar: Salzburg, ein Farb-Bildführer mit kurzem geschichtlichem Abriß , MM-Verlag, Salzburg, 1988