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Rudolf Gruber, ein gehörloser Spenglergehilfe, war früh verwaist und lebte bei seiner Tante in der [[Altstadt]] von Salzburg. Am [[16. Jänner]] [[1940]] kam Gruber in die [[Landesheilanstalt Lehen]], von wo er  am [[21. Mai]] [[1941]] in die Vernichtungsanstalt [[Schloss Hartheim]] deportiert wurde und dort sein Leben verlor. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar.  
 
Rudolf Gruber, ein gehörloser Spenglergehilfe, war früh verwaist und lebte bei seiner Tante in der [[Altstadt]] von Salzburg. Am [[16. Jänner]] [[1940]] kam Gruber in die [[Landesheilanstalt Lehen]], von wo er  am [[21. Mai]] [[1941]] in die Vernichtungsanstalt [[Schloss Hartheim]] deportiert wurde und dort sein Leben verlor. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar.  
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Seine Tante Franziska Gruber starb [[1946]] in Salzburg. Zu seinem Gedächtnis wurde am [[22. März]] [[2012]] in der [[Brodgasse]] Nr. 1 ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt.
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Seine Tante Franziska Gruber starb [[1946]] in Salzburg. Zu seinem Gedächtnis wurde am [[22. März]] [[2012]] in der [[Brodgasse]] Nr. 1 ein [[Stolperstein]] verlegt.
    
==Quelle==
 
==Quelle==