Raspotnig gehörte dem katholischen Glauben an, wohnte seit 1910 in Salzburg in der Wolf-Dietrich-Straße 33, wo seine Eltern eine Schuhwerkstatt hatte, und arbeitete als Handelsangestellter. 1929 wurde er in die [[Christian-Doppler-Klinik|Landesheilanstalt]] aufgenommen und von dort aus am [[17. April]] [[1941]] nach [[Schloss Hartheim]] deportiert. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar. | Raspotnig gehörte dem katholischen Glauben an, wohnte seit 1910 in Salzburg in der Wolf-Dietrich-Straße 33, wo seine Eltern eine Schuhwerkstatt hatte, und arbeitete als Handelsangestellter. 1929 wurde er in die [[Christian-Doppler-Klinik|Landesheilanstalt]] aufgenommen und von dort aus am [[17. April]] [[1941]] nach [[Schloss Hartheim]] deportiert. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar. |