Wartinger verdiente sich seinen Lebensunterhalt als Maurerpolier. Gemeinsam mit seiner Gattin lebte er im [[Salzburg]]er Stadtteil [[Itzling]], in der [[Muhrgasse]] Nr. 11. Politisch war er sehr aktiv. Zunächst leitete Wartinger den [[Republikanischer Schutzbund|Republikanischen Schutzbund]] von Itzling und war Funktionär der [[Sozialdemokratische Arbeiterpartei|Sozialdemokratischen Arbeiterpartei]]. Ebenso gehörte er der Freien Gewerkschaft Sektion Bauarbeiter bis zu deren Verbot im Winter 1934 an. Später wechselte Wartinger zu den illegalen [[Revolutionäre Sozialisten Österreichs|Revolutionären Sozialisten Österreichs]] (RSÖ), anschließend zu der kommunistischen Widerstandsbewegung, die unter der Leitung von [[Franz Ofner]] und [[Anton Reindl]] stand. Wartinger leitete die illegale Ortsgruppe Itzling. | Wartinger verdiente sich seinen Lebensunterhalt als Maurerpolier. Gemeinsam mit seiner Gattin lebte er im [[Salzburg]]er Stadtteil [[Itzling]], in der [[Muhrgasse]] Nr. 11. Politisch war er sehr aktiv. Zunächst leitete Wartinger den [[Republikanischer Schutzbund|Republikanischen Schutzbund]] von Itzling und war Funktionär der [[Sozialdemokratische Arbeiterpartei|Sozialdemokratischen Arbeiterpartei]]. Ebenso gehörte er der Freien Gewerkschaft Sektion Bauarbeiter bis zu deren Verbot im Winter 1934 an. Später wechselte Wartinger zu den illegalen [[Revolutionäre Sozialisten Österreichs|Revolutionären Sozialisten Österreichs]] (RSÖ), anschließend zu der kommunistischen Widerstandsbewegung, die unter der Leitung von [[Franz Ofner]] und [[Anton Reindl]] stand. Wartinger leitete die illegale Ortsgruppe Itzling. |