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Neben dem Theologiestudium absolvierte Reimer in Innsbruck auch ein Lehramtsstudium, das er [[1908]] mit Auszeichnung abschloss. Er wurde Lehrer am Stiftsgymnasium in Seitenstetten, Konviktspräfekt und wenig später Konviktsdirektor. Seiner Strenge und seinem wirtschaftlichen Geschick war es zu verdanken, dass er schnell für höhere Aufgaben befähigt schien. So übernahm er [[1928]] die Leitung des Benediktinerstiftes Lambach und nur wenige Jahre später [[1931]] als Nachfolger von Erzabt [[Petrus Klotz]] das Erzstift St. Peter in der [[Stadt Salzburg]].  
 
Neben dem Theologiestudium absolvierte Reimer in Innsbruck auch ein Lehramtsstudium, das er [[1908]] mit Auszeichnung abschloss. Er wurde Lehrer am Stiftsgymnasium in Seitenstetten, Konviktspräfekt und wenig später Konviktsdirektor. Seiner Strenge und seinem wirtschaftlichen Geschick war es zu verdanken, dass er schnell für höhere Aufgaben befähigt schien. So übernahm er [[1928]] die Leitung des Benediktinerstiftes Lambach und nur wenige Jahre später [[1931]] als Nachfolger von Erzabt [[Petrus Klotz]] das Erzstift St. Peter in der [[Stadt Salzburg]].  
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Seine Amtszeit in Salzburg war geprägt von den Wirren des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]]. Er konnte den wirtschaftlichen Ruin des Klosters noch vor dem Krieg abwenden und nach dem Krieg den Benediktinern in Salzburg neue Impulse verleihen. Am 6. November 1949 werden die beiden neuen Glocken der [[Plainfelder Kirche]] vom Erzabt geweiht.
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Seine Amtszeit in Salzburg war geprägt von den Wirren des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]]. Er konnte den wirtschaftlichen Ruin des Klosters noch vor dem Krieg abwenden und nach dem Krieg den Benediktinern in Salzburg neue Impulse verleihen. Am [[6. November]] [[1949]] werden die beiden neuen Glocken der [[Plainfelder Kirche]] vom Erzabt geweiht.
    
[[1956]] legte er sein Amt in St. Peter nieder und ging nach Oberwang, wo er zwei Jahre später starb.
 
[[1956]] legte er sein Amt in St. Peter nieder und ging nach Oberwang, wo er zwei Jahre später starb.