| − | {{PAGENAME}} kam also viertes Kind des Ministerialbeamten Ernst Walterskirchen und seiner Ehefrau Christine zur Welt. Die Volks- und Hauptschule besuchte er in Ybbs a.d. Donau, von 1953 an das humanistische Stiftsgymnasium Seitenstetten, wo er 1958 die Reifeprüfung ablegte. Anschließend inskribierte er an der Universität Wien (Rechtswissenschaften) und am Konservatorium der Stadt Wien (Orgel). 1966 begann er das Studium der Schulmusik im [[Mozarteum]], an der [[Universität Salzburg]] die Studien Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Pädagogik und Philosophie. 1970 erwarb er die Lehrbefähigung für Musikerziehung, 1972 das Diplom im Konzertfach Orgel und Instrumentalmusik. Nach Jahren als Musikerzieher am Mus.-päd. Bundesrealgymnasium im [[Nonntal]] (Akademiestraße) begann er 1975 als Vertragsassistent am [[Fakultäten und Fachbereiche der Universität Salzburg#Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät|Institut für Musikwissenschaft]] Salzburg,<ref>''LEBENSLAUF'', in: Gerhard Walterskirchen: ''Orgeln und Orgelbauer in Salzburg vom Mittelalter bis zur Gegenwart''. Beiträge zu 700 Jahren Orgelbau in der Stadt Salzburg, Dissertation Universität Salzburg 1982, S. 289 (nicht paginiert).</ref> wo er 1982 promoviert wurde und bis zu einer Emeritierung als Assistenzprofessor wirkte. | + | {{PAGENAME}} kam als viertes Kind des Ministerialbeamten Ernst Walterskirchen und seiner Ehefrau Christine zur Welt. Die Volks- und Hauptschule besuchte er in Ybbs a.d. Donau, von 1953 an das humanistische Stiftsgymnasium Seitenstetten, wo er 1958 die Reifeprüfung ablegte. Anschließend inskribierte er an der Universität Wien (Rechtswissenschaften) und am Konservatorium der Stadt Wien (Orgel). 1966 begann er das Studium der Schulmusik im [[Mozarteum]], an der [[Universität Salzburg]] die Studien Musikwissenschaft, Kunstgeschichte, Pädagogik und Philosophie. 1970 erwarb er die Lehrbefähigung für Musikerziehung, 1972 das Diplom im Konzertfach Orgel und Instrumentalmusik. Nach Jahren als Musikerzieher am Mus.-päd. Bundesrealgymnasium im [[Nonntal]] (Akademiestraße) begann er 1975 als Vertragsassistent am [[Fakultäten und Fachbereiche der Universität Salzburg#Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät|Institut für Musikwissenschaft]] Salzburg,<ref>''LEBENSLAUF'', in: Gerhard Walterskirchen: ''Orgeln und Orgelbauer in Salzburg vom Mittelalter bis zur Gegenwart''. Beiträge zu 700 Jahren Orgelbau in der Stadt Salzburg, Dissertation Universität Salzburg 1982, S. 289 (nicht paginiert).</ref> wo er 1982 promoviert wurde und bis zu einer Emeritierung als Assistenzprofessor wirkte. |
| | Dr. Walterskirchen ist ein gefragter Organist, Orgelbausachverständiger, Referent, Herausgeber und Publizist mit einem auf die historische Musikwissenschaft ausgerichteten Œuvre. | | Dr. Walterskirchen ist ein gefragter Organist, Orgelbausachverständiger, Referent, Herausgeber und Publizist mit einem auf die historische Musikwissenschaft ausgerichteten Œuvre. |