Flobrigis: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Heinz Dopsch]], [[Hans Spatzenegger]] (Hrsg.): ''Geschichte Salzburgs, Stadt und Land'', [[Verlag Anton Pustet]], Salzburg 1988; ISBN 3-7025-0243-2  
 
* [[Heinz Dopsch]], [[Hans Spatzenegger]] (Hrsg.): ''Geschichte Salzburgs, Stadt und Land'', [[Verlag Anton Pustet]], Salzburg 1988; ISBN 3-7025-0243-2  
* [http://www.diekelten.at/michaelbeuern.htm www.diekelten.at]
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* [http://www.diekelten.at/michaelbeuern.htm www.diekelten.at]
  
 
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Version vom 9. Dezember 2015, 19:21 Uhr

Flobrigis († 739) war ab etwa 730 der zweite Nachfolger des hl. Rupert und als solcher Bischof in Salzburg und Abt des Klosters Sankt Peter.

Leben

Über Flobrigris, latinisiert auch Flobargisus genannt, ist wenig Authentisches bekannt. Die (Neu-)Ordnung der bayrischen Bistümer, die schon 716 geplant war, verschob sich weiter und wurde erst unter seinem Nachfolger umgesetzt. Vermutlich war Flobrigis angelsächsischer Abstammung und hat an der Stelle des heutigen Michaelbeuern zumindest eine Mönchszelle gegründet, wenn nicht sogar an der Gründung des Klosters mitgewirkt.

Quelle

Zeitfolge


Zeitfolge
Vorgänger

Ezzius

Abt von St. Peter
vor 739
Nachfolger

Johannes