Das Schloss und die verwaltungs- und gerichtsmäßig dazugehörenden Häuser – die sogenannte ''Hofmark'' – werden aber noch im [[18. Jahrhundert]] teilweise ''Thurn'', teilweise auch ''St. Jakob'' genannt, bis sich schließlich die Bezeichnung ''St. Jakob am Thurn'' durchsetzte<ref>Kermauner S., 2012: St. Jakob am Thurn – Chronik eines Dorfes. 2. Auflage. Eigenverlag Patzner, St. Jakob am Thurn. ISBN: 978-3-200-02869-2</ref>. | Das Schloss und die verwaltungs- und gerichtsmäßig dazugehörenden Häuser – die sogenannte ''Hofmark'' – werden aber noch im [[18. Jahrhundert]] teilweise ''Thurn'', teilweise auch ''St. Jakob'' genannt, bis sich schließlich die Bezeichnung ''St. Jakob am Thurn'' durchsetzte<ref>Kermauner S., 2012: St. Jakob am Thurn – Chronik eines Dorfes. 2. Auflage. Eigenverlag Patzner, St. Jakob am Thurn. ISBN: 978-3-200-02869-2</ref>. |