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| − | In der Sommerpause 2002 wechselte er nach Lustenau und entwickelte sich zu einem verlässlichen Führungsspieler und zum Kapitän der Mannschaft. Im Mai 2006 unterschrieb Pamminger beim SV Pasching (FC Superfund) in der Ersten Bundesliga und erkämpfte sich gegen starke Konkurrenz einen Stammplatz im zentralen Mittelfeld. Nach der Standortverlegung Paschings nach [[Kärnten]] (Austria Kärnten) wechselte der Salzburger vor Saisonbeginn 2007/ | + | In der Sommerpause 2002 wechselte er nach Lustenau und entwickelte sich zu einem verlässlichen Führungsspieler und zum Kapitän der Mannschaft. Im Mai 2006 unterschrieb Pamminger beim SV Pasching (FC Superfund) in der Ersten Bundesliga und erkämpfte sich gegen starke Konkurrenz einen Stammplatz im zentralen Mittelfeld. Nach der Standortverlegung Paschings nach [[Kärnten]] (Austria Kärnten) wechselte der Salzburger vor Saisonbeginn 2007/2008 in die Erste Liga (= Zweite Bundesliga) zum SC Schwanenstadt. Ab dem Frühjahr 2008 stand er beim SC Rheindorf Altach unter Vertrag und spielte damit wieder in der höchsten Spielklasse. Nach dem Abstieg 2009 blieb der Salzburger noch eine weitere Saison bei dem [[Vorarlberg]]er Klub, ehe er mit Beginn der Saison 2010/11 zum [[SV Grödig]] und damit zurück in sein Heimatbundesland wechselte. |
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Version vom 14. Juni 2015, 13:46 Uhr
Manfred Pamminger (* 28. Dezember 1977 in Salzburg) ist ein Salzburger Fußballspieler.
Leben
Pamminger begann seine Karriere beim SV Seekirchen 1945 und kam über das BNZ Salzburg in den Kader des von Heribert Weber trainierten Bundesligisten SV Wüstenrot Salzburg. Dort absolvierte der offensive Mittelfeldspieler 64 Einsätze in der ersten Bundesliga, vermochte sich aber nicht durchzusetzen und wurde 2001 in die Zweite Liga an den SV Braunau verliehen.
In der Sommerpause 2002 wechselte er nach Lustenau und entwickelte sich zu einem verlässlichen Führungsspieler und zum Kapitän der Mannschaft. Im Mai 2006 unterschrieb Pamminger beim SV Pasching (FC Superfund) in der Ersten Bundesliga und erkämpfte sich gegen starke Konkurrenz einen Stammplatz im zentralen Mittelfeld. Nach der Standortverlegung Paschings nach Kärnten (Austria Kärnten) wechselte der Salzburger vor Saisonbeginn 2007/2008 in die Erste Liga (= Zweite Bundesliga) zum SC Schwanenstadt. Ab dem Frühjahr 2008 stand er beim SC Rheindorf Altach unter Vertrag und spielte damit wieder in der höchsten Spielklasse. Nach dem Abstieg 2009 blieb der Salzburger noch eine weitere Saison bei dem Vorarlberger Klub, ehe er mit Beginn der Saison 2010/11 zum SV Grödig und damit zurück in sein Heimatbundesland wechselte.
Nach einer halben Saison beim USK Anif im Frühjahr 2011 wurde Manfred Pamminger von Red Bull Salzburg verpflichtet, um als Routinier die Juniors in der Regionalliga zu führen. Nach der Saison 2011/2012 wurde er von der Internetplatform regionalliga.at in das Team der Saison gewählt, da er "die nötige Routine in die junge Mannschaft brachte. Wenn nötig in der Defensive, aber auch offensiv war er mit neun Toren eine wichtige Stütze." Daneben war Pamminger als Teammanager der Juniors sowie im Analyse-Team des Bundesligaclubs tätig. 2012/2013 blieb Pamminger nach der Umwandlung der Juniors in den FC Liefering Teammanager. Als aktiver Spieler bleibt er beim USC Eugendorf tätig.
Stationen
- SV Seekirchen 1945
- BNZ Salzburg
- SV Wüstenrot Salzburg (1996-2002)
- SV Braunau (02/2002-06/2002; leihweise)
- SC Austria Lustenau (2002-2006)
- SV Pasching bzw. FC Superfund (seit 28. Mai 2006)
- SC Schwanenstadt (Herbstrunde 2007)
- SC Rheindorf Altach (Frühjahrsrunde 2008 bis 2010)
- SV Grödig (seit Sommer 2010)
- USK Anif (Frühjahrsrunde 2011)
- Red Bull Juniors (2011 bis 2012)
- USC Eugendorf (ab 2012)
Weitere Fotos
Manfred Pamminger – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Quellen
- Salzburger Nachrichten
- Bundesliga-Homepage