Walter Kraus: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Ergänzung, Link zu Mundartpreis)
Zeile 17: Zeile 17:
 
[[Kategorie:Person|Kraus, Walter]]
 
[[Kategorie:Person|Kraus, Walter]]
 
[[Kategorie:Person (Geschichte)|Kraus, Walter]]
 
[[Kategorie:Person (Geschichte)|Kraus, Walter]]
[[Kategorie:Künstler|Kraus, Walter]]
+
[[Kategorie:Person (Kunst)|Kraus, Walter]]
 
[[Kategorie:Autor|Kraus, Walter]]
 
[[Kategorie:Autor|Kraus, Walter]]
 
[[Kategorie:Buchautor|Kraus, Walter]]
 
[[Kategorie:Buchautor|Kraus, Walter]]

Version vom 19. Mai 2015, 18:06 Uhr

Walter Kraus (* 21. Juni 1930 in Nußdorf am Haunsberg; † 14. Dezember 1992 in Salzburg) war Schriftsteller und Salzburger Mundartdichter.

Leben

Der gelernte Automechaniker wechselte nach schwerer Krankheit seinen Arbeitplatz, er wurde Beamter in der Zollbehörde. 1960 fand er mit Wilhelm Steiner einen Lehrer und Förderer. Steiner brachte Kraus in die Öffentlichkeit. Kraus entwickelte eine eigene Art und Weise, Mundartgedichte und -geschichten zu gestalten. Er wurde später Nachfolger von Steiner und konnte so, vielen Kollegen wertvolle Anregungen geben. In Anerkennung und Würdigung seiner Leistungen für das Salzburger Mundartschaffen wurde 1998 der Walter Kraus Mundartpreis geschaffen.

Werke

  • Flachgauer Gsangl, Verlag Welsermühl, 1968
  • A Handvoi Lebn, Gedichte,Verlag der Salzburger Druckerei, 1987

Aus seinem Nachlass von seiner Frau Maria Kraus herausgegeben:

  • A Lebm oiszsamm a Handvoi Zeit, Verlag Moserbauer, Ried im Innkreis, 1994
  • Aus'n Hoamathäusl, Verlag Moserbauer, Ried im Innkreis, 1998

Quelle