Bei den Barmsteinen tritt ein ungewöhnliches Phänomen auf, das die Errichtung des Hofbräus Kaltenhausen erheblich erleichterte. Nämlich das Anlegen eines natürlichen Bierkellers. Dazu in der Chronik der Brauerei: ''...Durch den Schutt des Steilhanges strömte von den Barmsteinen unterirdisch kalte Luft zum Bergfuß herab und trat an manchen Stellen als kalter Wind aus dem Boden. Diese Windröhren, die oft auch als Wind- oder Wetterlöcher bezeichnet werden, bewirkten auch, dass sich am Bergfuß mitten im Sommer Nebel bildeten und das Erdreich bereits in geringer Tiefe gefroren war, weshalb an diesem Platz natürliche Eiskeller zur Lagerung des leicht verderblichen Bieres gebaut werden konnten. Der Name Kaltenhausen wird von diesen Kellern abgeleitet...'' | Bei den Barmsteinen tritt ein ungewöhnliches Phänomen auf, das die Errichtung des Hofbräus Kaltenhausen erheblich erleichterte. Nämlich das Anlegen eines natürlichen Bierkellers. Dazu in der Chronik der Brauerei: ''...Durch den Schutt des Steilhanges strömte von den Barmsteinen unterirdisch kalte Luft zum Bergfuß herab und trat an manchen Stellen als kalter Wind aus dem Boden. Diese Windröhren, die oft auch als Wind- oder Wetterlöcher bezeichnet werden, bewirkten auch, dass sich am Bergfuß mitten im Sommer Nebel bildeten und das Erdreich bereits in geringer Tiefe gefroren war, weshalb an diesem Platz natürliche Eiskeller zur Lagerung des leicht verderblichen Bieres gebaut werden konnten. Der Name Kaltenhausen wird von diesen Kellern abgeleitet...'' |