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Die bürgerliche Kaffeesiederin Sophie [[Gasparotti]], die schon längere Zeit im Besitz des Gerlich'schen Kaffeehauses war, erwarb [[1824]] im Haus in der Getreidegasse das erste Stockwerk und eröffnete dort ein Kaffeehaus. In Folge wechselte es mehrmals den Besitzer, bis [[1922]] Ambros und Alois Crozzoli es ''Café Mozart'' nannten.
 
Die bürgerliche Kaffeesiederin Sophie [[Gasparotti]], die schon längere Zeit im Besitz des Gerlich'schen Kaffeehauses war, erwarb [[1824]] im Haus in der Getreidegasse das erste Stockwerk und eröffnete dort ein Kaffeehaus. In Folge wechselte es mehrmals den Besitzer, bis [[1922]] Ambros und Alois Crozzoli es ''Café Mozart'' nannten.
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Nach [[1930]] war es Heimstätte zahlreicher Künstler wie [[Slavi Soucek]], [[Eduard Bäumer]], [[Hilde Heger]] oder Roland von Bohr, Musiker wie [[Bernhard Paumgartner]], [[Friedrich Gulda]] oder Literaten wie Alois Graßmayer oder Ludwig Prähauser.
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Nach [[1930]] war es Heimstätte zahlreicher Künstler wie [[Slavi Soucek]], [[Eduard Bäumer]], [[Hilde Heger]] oder Roland von Bohr, Musiker wie [[Bernhard Paumgartner]], [[Friedrich Gulda]] oder Literaten wie Alois Graßmayer oder [[Ludwig Prähauser]].
    
Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] war es der Offiziersclub des 756. Panzerbataillons der Amerikaner.
 
Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] war es der Offiziersclub des 756. Panzerbataillons der Amerikaner.