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Weja gehörte dem katholischen Glauben an, war unverheiratet und verdiente sich seinen Lebensunterhalt als Hilfskraft. Im Zweiten Weltkrieg wurde er als Zwangsarbeiter verpflichtet und kam infolgedessen nach Österreich. Im Oktober 1943 schien er im Melderegister der Stadt Salzburg auf.  
 
Weja gehörte dem katholischen Glauben an, war unverheiratet und verdiente sich seinen Lebensunterhalt als Hilfskraft. Im Zweiten Weltkrieg wurde er als Zwangsarbeiter verpflichtet und kam infolgedessen nach Österreich. Im Oktober 1943 schien er im Melderegister der Stadt Salzburg auf.  
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Weja arbeitete im Kapitelhaus, welches unter dem NS-Regim als "Reichseigentum" bekannt war. Am [[8. März]] [[1944]] verhaftete ihn die Gestapo, weil er seinen Arbeitsplatz unerlaubt gewechselt hatte. Nach dem Verhör wurde Weja in seine Zelle zurückgebracht. Am nächsten Tag fand man ihn dort tot auf. Ob er ermordet wurde oder ob er Selbstmord beging, ist nicht eruierbar.  
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Weja arbeitete im Kapitelhaus, welches unter dem NS-Regime als "Reichseigentum" bekannt war. Am [[8. März]] [[1944]] verhaftete ihn die Gestapo, weil er seinen Arbeitsplatz unerlaubt gewechselt hatte. Nach dem Verhör wurde Weja in seine Zelle zurückgebracht. Am nächsten Tag fand man ihn dort tot auf. Ob er ermordet wurde oder ob er Selbstmord beging, ist nicht eruierbar.  
    
In der Armenecke des Salzburger Kommunalfriedhofs fand Weja seine letzte Ruhestätte, in einem anonymen Grab.  
 
In der Armenecke des Salzburger Kommunalfriedhofs fand Weja seine letzte Ruhestätte, in einem anonymen Grab.  
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