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Das Winterfest habe 1,05 Mio. Euro umgesetzt  und werde 2012 einen Überschuss zwischen 50.000 und 100.000 Euro  erzielen, wie Daxner im APA-Gespräch erläuterte. "''Das brauchen wir auch  dringend, endlich können wir unsere Schulden in der Gesamthöhe von  150.000 Euro deutlich reduzieren.''" 67 Prozent des Umsatzes hat das  Winterfest mit Eintrittskarten erwirtschaftet, 21 Prozent stammen von  Sponsoren und zwölf Prozent von der Öffentlichen Hand.
 
Das Winterfest habe 1,05 Mio. Euro umgesetzt  und werde 2012 einen Überschuss zwischen 50.000 und 100.000 Euro  erzielen, wie Daxner im APA-Gespräch erläuterte. "''Das brauchen wir auch  dringend, endlich können wir unsere Schulden in der Gesamthöhe von  150.000 Euro deutlich reduzieren.''" 67 Prozent des Umsatzes hat das  Winterfest mit Eintrittskarten erwirtschaftet, 21 Prozent stammen von  Sponsoren und zwölf Prozent von der Öffentlichen Hand.
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=== 2013 ===
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Das Festival begann heuer am 27. November2013 und endete am 6. Jänner 2014, sämtliche  Vorstellungen bis Montag warewn  restlos ausverkauft. Das "Winterfest" hat laut Daxner heuer rund 1,34 Mio. Euro eingenommen, alles in allem werde man voraussichtlich positiv bilanzieren. Rund 65 Prozent der Einnahmen stammen aus dem Verkauf von Eintrittskarten. 20 Prozent kommen von Sponsoren, zwölf Prozent von der Öffentlichen Hand, der Rest aus sonstigen Einnahmequellen.
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"Sowohl Stadt und Land haben ihre Subventionen erhöht, wodurch weitere Ticketpreisreduktionen und Sonderprojekte wie eine Schulvorstellung ermöglicht werden konnten", so Daxner. Allerdings sei mit der Insolvenz des Baukonzerns Alpine ein wichtiger Sachsponsor weggefallen. Sauer stößt Daxner auch auf, dass der Bund das Festival zum letzten Mal mit 10.000 Euro gefördert hat und den zeitgenössischen Zirkus nicht als eigenständige Kunstform anerkennt.
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"Während neuer Zirkus in den meisten europäischen Ländern als eigenständige Kunstform gilt, wird das Winterfest als größtes Festival in diesem Bereich im deutschsprachigen Raum nicht als förderungswürdig erachtet", so Daxner zur APA. "In Österreich verschläft man hier eine Entwicklung. Dabei forciert die EU in ihren Förderprogrammen die Erschließung neuer Kundenschichten. Genau in diesem niederschwelligen Bereich sind wir tätig."
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Als Konsequenz aus der geringen Förderung vom Bund drohen unbefriedigend hohe Eintrittspreise, welche viele Bevölkerungsschichten vom Zirkusbesuch ausschließen würden. Darüber hinaus habe das Verhalten des Bundes auch Auswirkungen auf die Programmierung. "Die Auswahl der Zirkuscompagnien bedingt eine nahezu 100-Prozent-Auslastung. Für Experimente bleibt da wenig Spielraum", so Daxner. Bei der Begrüßung zur Vorstellung am 4.1.2014 kündigte Daxner an, dass diesmal erstmals schon das  nächstjährige Winterfest gesichert erscheint.
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==Bildergalerie==
 
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