| − | [[1754]] verkaufte er dann Spezereihandlung und Haus an den Handelsmann [[Josef Anton Zezi]] (* um [[1704]]). [[1770]] trat dieser den Besitz an einen seiner Zwillingsöhne dem [[Christian Ignaz Zezi]] ab. Der zweite Zwillingsohn Johann Antons Johann Bernhard geriet in finanzielle Schwierigkeiten im Seiden und Wollwarengeschäft und wurde vom Vater ausgelöst. Johann Bernhard wurde [[1793]] Truchseß und Kammerfurier. Er schrieb den "Hochfürstlichen Salzburgischen Kirchen- und Staatskalender" von [[1794]] bis [[1805]] [http://aleph.sbg.ac.at/F/2M3Y1LL5SGTHQL23VY4QF1QMPMF568L9CLHGIEF8XVRYE444BD-00428?func=item-global&doc_library=UBS01&doc_number=001139780&year=&volume=&sub_library=DGES]. Der Sohn Christian Ignaz Zezi Christian Zezi heiratete [[1764]] eine Tochter des Eisenhandelshauses Gschwendtner (Getreidegasse 12) und übernahm das Haus. Nach dessen Tod übernahmen die beiden Angestellten Wenzel Mayer und Christian Schwaiger, der Schwiegersohn Christian Zezis. | + | [[1754]] verkaufte er dann Spezereihandlung und Haus an den Handelsmann [[Josef Anton Zezi]] (* um [[1704]]). [[1770]] trat dieser den Besitz an einen seiner Zwillingsöhne dem [[Christian Ignaz Zezi]] ab. Der zweite Zwillingsohn Johann Antons Johann Bernhard geriet in finanzielle Schwierigkeiten im Seiden und Wollwarengeschäft und wurde vom Vater ausgelöst. Johann Bernhard wurde [[1793]] Truchseß und Kammerfurier. Er schrieb den "Hochfürstlichen Salzburgischen Kirchen- und Staatskalender" von [[1794]] bis [[1805]]<sup>([[#1|1]])</sup>. Der Sohn Christian Ignaz Zezi Christian Zezi heiratete [[1764]] eine Tochter des Eisenhandelshauses Gschwendtner (Getreidegasse 12) und übernahm das Haus. Nach dessen Tod übernahmen die beiden Angestellten Wenzel Mayer und Christian Schwaiger, der Schwiegersohn Christian Zezis. |