Der Text von Weisers Werk stellt eine Parabel mit allegorischen Figuren in einer ''"anmüthigen Gegend an einem Garten und kleinen Wald"'' dar. Die Mächte der Welt und jene der Ewigkeit, Welt- und Christgeist, bemühen sich um die Seele des Menschen. Der Christgeist schildert mit Nachdruck die Schrecken des Todes und der ewigen Verdammnis um den Menschen, der bisher dem Weltgeist und den Freuden des Lebens folgte, zur Buße und Aufgabe seines bisherigen Lebens zu bewegen. Nachdem die Barmherzigkeit und die Gerechtigkeit dem Menschen die freie Entscheidung, wie er leben möchte, überlassen, zieht dieser schließlich vom Weltgeist geleitet in eine "freie" Welt um dort zu scheitern (Zweiter Akt) und reumütig zurückzukehren (Dritter Akt). | Der Text von Weisers Werk stellt eine Parabel mit allegorischen Figuren in einer ''"anmüthigen Gegend an einem Garten und kleinen Wald"'' dar. Die Mächte der Welt und jene der Ewigkeit, Welt- und Christgeist, bemühen sich um die Seele des Menschen. Der Christgeist schildert mit Nachdruck die Schrecken des Todes und der ewigen Verdammnis um den Menschen, der bisher dem Weltgeist und den Freuden des Lebens folgte, zur Buße und Aufgabe seines bisherigen Lebens zu bewegen. Nachdem die Barmherzigkeit und die Gerechtigkeit dem Menschen die freie Entscheidung, wie er leben möchte, überlassen, zieht dieser schließlich vom Weltgeist geleitet in eine "freie" Welt um dort zu scheitern (Zweiter Akt) und reumütig zurückzukehren (Dritter Akt). |