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Sie war vom Geschlecht der [[Guetrater]] zu Beginn des [[13. Jahrhundert]]s am ''Tuval'' (später: [[Gutratsberg]]) in 622 m Höhe auf einem Felssporn errichtet worden, von dem aus man einen guten Blick auf die Grenze zu [[Berchtesgaden]] hatte.  
 
Sie war vom Geschlecht der [[Guetrater]] zu Beginn des [[13. Jahrhundert]]s am ''Tuval'' (später: [[Gutratsberg]]) in 622 m Höhe auf einem Felssporn errichtet worden, von dem aus man einen guten Blick auf die Grenze zu [[Berchtesgaden]] hatte.  
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Die Guetrater hatten von [[Erzbischof]] [[Adalbert III.]] die Erlaubnis zur Errichtung bekommen, da dieser in der Burg einen wirksamen Schutz für die [[Salz]]lagerstätten am Tuval sah. Als die Guetrater Ende des [[13. Jahrhundert]]s vom Erzbischof im Streit entmachtet wurden, fiel das Gebäude an das [[Erzbistum]] zurück und wurde rasch dem Verfall preisgegeben.  
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Die Guetrater hatten von [[Erzbischof]] [[Adalbert III.]] die Erlaubnis zur Errichtung bekommen, da dieser in der Burg einen wirksamen Schutz für die [[Salz]]lagerstätten am Tuval sah. Als die Guetrater Ende des [[13. Jahrhundert]]s vom Erzbischof im Streit entmachtet wurden, fiel das Gebäude an das [[Erzbistum]] zurück und wurde rasch dem Verfall preisgegeben.
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Die Ruine gab der [[Altenguthrathstraße (Hallein)]] ihren heutigen Namen.
    
==Sanierung==
 
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