Nach Beendigung seiner aktiven Rennfahrerlaufbahn spezialisierte sich Bartol auf das Tuning von Motorrädern, also auf die Leistungsverbesserung von Motoren. Aus aller Welt kamen Rennfahrer, um sich ihre Motorräder in Straßwalchen trimmen zu lassen. Der deutsche Beiwagengespann-Altmeister Rolf Steinhausen wäre noch [[1979]] mit einem von Bartol getunten Yamaha-"Triebwerk" fast Beiwagenweltmeister geworden. Zu seinen Kunden zählten der Schweizer Stefan Dörflinger, Jonny Cecotto aus Venezuela, der Brite Charlie Williams, der mit einer von Bartol vorbereiteten 250-cm³-Yamaha TT-Sieger<sup>([[#2|2]])</sup> wurde, Kenny Roberts, Seitenwagen-Legende Rolf Biland und viele andere. | Nach Beendigung seiner aktiven Rennfahrerlaufbahn spezialisierte sich Bartol auf das Tuning von Motorrädern, also auf die Leistungsverbesserung von Motoren. Aus aller Welt kamen Rennfahrer, um sich ihre Motorräder in Straßwalchen trimmen zu lassen. Der deutsche Beiwagengespann-Altmeister Rolf Steinhausen wäre noch [[1979]] mit einem von Bartol getunten Yamaha-"Triebwerk" fast Beiwagenweltmeister geworden. Zu seinen Kunden zählten der Schweizer Stefan Dörflinger, Jonny Cecotto aus Venezuela, der Brite Charlie Williams, der mit einer von Bartol vorbereiteten 250-cm³-Yamaha TT-Sieger<sup>([[#2|2]])</sup> wurde, Kenny Roberts, Seitenwagen-Legende Rolf Biland und viele andere. |