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==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie==
 
==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie==
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''S. magdalenae'' ist in Salzburg weit verbreitet. Sie wurde im Alpenvorland und der Flyschzoen, in der [[Stadt Salzburg]] (hier aber nur eine alte Angabe durch Mitterberger 1909, bei dem die Art noch unter ''Nepticula nylandriella'' geführt wird), in den nördlichen Kalkalpen, den Schieferalpen und in den Zentralalpen nachgewiesen, wobei die meisten Nachweise auf Minenfunden basieren (Zonen I, Ia, II, III und IV nach Embacher et al.). Südlich des [[Pass Lueg]] sind aber nur wenige Funde bekannt. Die Höhenverbreitung ist von 400 - 950 m dokumentiert. Lebensraum der Art sind laubdominierte Gehölze, Wald- und Gebüschränder und auch hochstauden- und gebüschreiche Schlagflächen. Minen- und Raupenfunde stammen aus dem Zeitraum von Ende Juli bis Oktober, lassen aber keinen eindeutigen Rückschluss auf die Generationsfolge zu (Kurz & Kurz 2010).
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''S. magdalenae'' ist in Salzburg weit verbreitet. Sie wurde im Alpenvorland und der Flyschzoen, in der [[Stadt Salzburg]] (hier aber nur eine alte Angabe durch Mitterberger 1909, bei dem die Art noch unter ''Nepticula nylandriella'' geführt wird), in den nördlichen Kalkalpen, den Schieferalpen und in den Zentralalpen nachgewiesen, wobei die meisten Nachweise auf Minenfunden basieren (Zonen I, Ia, II, III und IV nach Embacher et al.). Südlich des [[Pass Lueg]] sind aber nur wenige Funde bekannt. Die Höhenverbreitung ist von 400 - 970 m dokumentiert. Lebensraum der Art sind laubdominierte Gehölze, Wald- und Gebüschränder und auch hochstauden- und gebüschreiche Schlagflächen. Minen- und Raupenfunde stammen aus dem Zeitraum von Ende Juli bis Oktober, lassen aber keinen eindeutigen Rückschluss auf die Generationsfolge zu (Kurz & Kurz 2010).
    
==Biologie und Gefährdung==
 
==Biologie und Gefährdung==