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Weiters besaß er das Gut Gryntpüchl bei Gänsbrunn (Hof im heutigen Stadtteil [[Aigen]]), auf dem er [[1477]] dem Ruprecht Häberler Erbrecht verlieh, ein weiteres Grundstück am Bürglstein, einen Garten in der [[Gnigl]] sowie die Häuser [[Steingasse]] 13, Arenbergstraße 23, und [[Pausingerstraße]] 2 und 4. [[1446]] erwarb er ein Bräuhaus am [[Sigmund-Haffner-Gasse|Hafermarkt]] und [[1460]] je ein Haus [[Kaiviertel|am Kai]] und in der [[Judengasse]].  
 
Weiters besaß er das Gut Gryntpüchl bei Gänsbrunn (Hof im heutigen Stadtteil [[Aigen]]), auf dem er [[1477]] dem Ruprecht Häberler Erbrecht verlieh, ein weiteres Grundstück am Bürglstein, einen Garten in der [[Gnigl]] sowie die Häuser [[Steingasse]] 13, Arenbergstraße 23, und [[Pausingerstraße]] 2 und 4. [[1446]] erwarb er ein Bräuhaus am [[Sigmund-Haffner-Gasse|Hafermarkt]] und [[1460]] je ein Haus [[Kaiviertel|am Kai]] und in der [[Judengasse]].  
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Von [[Salzburger Erzbischöfe|Erzbischof]] [[Bernhard von Rohr]] erwarb Elsenheimer [[1475]] eine Hofstatt vor den Toren [[Hallein]]s und errichtete darauf das „Kalte Bräuhaus“. Der Name leitete sich von den kalten Naturkellern ab, die dem heutigen [[Hofbräu Kaltenhausen|Hofbräuhaus Kaltenhausen]] seit jeher einen Standortvorteil gegenüber seinen Mitbewerbern boten. Bis zum [[18. Jahrhundert]] entwickelte sich das Hofbräu Kaltenhausen zu dem am meisten produzierenden Brauhaus im [[Erzbistum (Überblick)|Erzbistum]] und beschäftigte schon damals mehr als 90 Mitarbeiter. Nach dem Tode des Gründers kam die Brauerei für drei Jahrhunderte unter die Leitung der fürsterzbischöflichen Hofkammer.
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Von [[Salzburger Erzbischöfe|Erzbischof]] [[Bernhard von Rohr]] erwarb Elsenheimer [[1475]] eine Hofstatt vor den Toren [[Hallein]]s und errichtete darauf das „Kalte Bräuhaus“. Der Name leitete sich von den kalten Naturkellern ab, die dem heutigen [[Hofbräu Kaltenhausen|Hofbräuhaus Kaltenhausen]] seit jeher einen Standortvorteil gegenüber seinen Mitbewerbern boten. Bis zum [[18. Jahrhundert]] entwickelte sich das Hofbräu Kaltenhausen zu dem am meisten produzierenden Brauhaus im [[Erzbistum (Überblick)|Erzbistum]] und beschäftigte schon damals mehr als 90 Mitarbeiter. Nach dem Tode des Gründers kam die Brauerei für drei Jahrhunderte unter die Leitung der fürsterzbischöflichen [[Hofkammer]].
    
===Stadtrichter und Angeklagter===
 
===Stadtrichter und Angeklagter===