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[[File:Anne Marie Mozes Proell werd wereldkampioen afdeling dames (kop), in actie, Bestanddeelnr 929-5526.jpg|thumb|Annemarie Moser am 1. Februar 1978 bei der Weltmeisterschaft in Garmisch-Partenkirchen in Deutschland.]]
 
[[Datei:Annemarie Moser-Pröll 2011.jpg|thumb|Annemarie Moser bei der Gala in Vösendorf 2011.]]
 
[[Datei:Annemarie Moser-Pröll 2011.jpg|thumb|Annemarie Moser bei der Gala in Vösendorf 2011.]]
 
[[Datei:Annemarie Moser Chrysler-Talbot Automobile Salzburg 1980.jpg|thumb|Annemarie Moser als "Glücksengerl" einer Verlosung 1980 von [[Chrysler-Talbot Automobile Salzburg]].]]
 
[[Datei:Annemarie Moser Chrysler-Talbot Automobile Salzburg 1980.jpg|thumb|Annemarie Moser als "Glücksengerl" einer Verlosung 1980 von [[Chrysler-Talbot Automobile Salzburg]].]]
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Platz 2 in der Abfahrt von St. Gervais ([[FRA]]) am [[25. Jänner]] [[1969]] bedeutete für die 15-Jährige in ihrer zweiten Weltcupsaison im alpinen [[Skisport]] den ersten großen Erfolg. Ein gutes Jahr später erreichte sie im Riesentorlauf von Marburg ([[SLO]]) am [[17. Jänner]] [[1970]] ihren ersten von insgesamt 62 Weltcupsiegen.   
 
Platz 2 in der Abfahrt von St. Gervais ([[FRA]]) am [[25. Jänner]] [[1969]] bedeutete für die 15-Jährige in ihrer zweiten Weltcupsaison im alpinen [[Skisport]] den ersten großen Erfolg. Ein gutes Jahr später erreichte sie im Riesentorlauf von Marburg ([[SLO]]) am [[17. Jänner]] [[1970]] ihren ersten von insgesamt 62 Weltcupsiegen.   
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Was folgte waren neun Weltcupsaisonen, in denen sie im Gesamtweltcup nie schlechter als auf Rang 2 platziert war. [[1971]] bis zu ihrem zwischenzeitlichen Rücktritt [[1975]] gewann sie den Gesamtweltcup fünfmal hintereinander, nach ihrem Comeback im Herbst [[1976]] und zwei zweiten Plätzen [[1979]] ein sechstes Mal. Zum Abschluss wurde sie [[1980]] noch einmal Zweite hinter der [[Liechtenstein]]erin Hanni Wenzel.
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Was folgte waren neun Weltcupsaisonen, in denen sie im Gesamtweltcup nie schlechter als auf Rang 2 platziert war. [[1971]] bis zu ihrem zwischenzeitlichen Rücktritt [[1975]] gewann sie den Gesamtweltcup fünfmal hintereinander.  Mit dem Riesentorlauf-Sieg in Naeba, Japan, im Februar 1975, gewann Annemarie Moser ihren fünften Weltcup und trat später zurück.
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Die Kombination von Arosa am [[16. Jänner]] 1980 war ihr letzter Sieg im Weltcup, wenig später stand sie am [[25. Jänner]] 1980 letztmalig auf einem Podium, passenderweise als 2. im Slalom von St. Gervais, elf Jahre nach ihrem ersten zweiten Platz an gleicher Stelle. Beim Saisonfinale 1980 in [[Saalbach-Hinterglemm]] fuhr sie mit Platz sechs im Riesentorlauf zum letzten Mal in die Punkteränge und erklärte im Anschluss an die Saison 1980 ihren endgültigen Rücktritt vom aktiven Sport.
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Im Oktober [[1976]] kündigte sie in [[Kleinarl]] ihr ''Comeback'' im Skizirkus an. Schon der Abfahrtslauf in Cortina d'Ampezzo im Dezember sah Annemarie Moser wieder auf dem Siegespodest ganz oben.<ref>{{Quelle SN|[[Das waren die 1970er-Jahre für Österreichs Sportler]], Ausgabe vom 31. Dezember 1979}}</ref> [[1979]] gewann Moser ein sechstes Mal den Gesamtweltcup. Zum Abschluss wurde sie [[1980]] noch einmal Zweite hinter der [[Liechtenstein]]erin Hanni Wenzel.
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Die Kombination von Arosa am [[16. Jänner]] 1980 war ihr letzter Sieg im Weltcup, wenig später stand sie am [[25. Jänner]] 1980 letztmalig auf einem Podium, passenderweise als 2. im Slalom von St. Gervais, elf Jahre nach ihrem ersten zweiten Platz an gleicher Stelle. Am [[4. März]] kehrte sie von den Übersee-Rennen auf dem [[Salzburger Flughafen]] nach Österreich zurück und wurde in Begleitung von [[Landeshauptmann]] Dr. [[Wilfried Haslauer senior]] in einem Hubschrauber nach Kleinarl geflogen.<ref>{{Quelle SN|4. März 1980, Seite 12}} sowie eine Bilderseite in der Ausgabe vom [https://www.sn.at/archivsn?img=wS2SzThzRTkjy34aT3FYg%2FRZvkqLTsOUY4WFAhKmZqzKeL9FSKpw079rnrvQQucoqtvSTAbsAJZjX%2B8S15udVKVV1N23psh1GOqcqokEbSz3pkhSNvWSeRS1Op%2Fvi7Zt&id1=19800305_13&q=%2522Annemarie%2520Moser%2522#slide13 5. Marz] (Archiv der SN)</ref>
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Beim Saisonfinale 1980 in [[Saalbach-Hinterglemm]] fuhr sie mit Platz sechs im Riesentorlauf zum letzten Mal in die Punkteränge und erklärte im Anschluss an die Saison 1980 ihren endgültigen Rücktritt vom aktiven Skirennsport.  
    
In den Saisonen 1971, [[1972]] und 1975 überließ sie ihren Konkurrentinnen jeweils nur den Slalomweltcup, alle anderen Einzelwertungen gingen an sie. Sechs Weltcupgesamtsiege und 13 kleine Kristallkugeln (Disziplinenwertungen: sieben Mal Abfahrt, drei Mal Kombination und drei Mal Riesentorlauf) bedeuten bis heute Rekord, ebenso wie ihre 62 Siege und ihre 36 Abfahrtssiege. 109 Mal stand die Pongauerin auf dem Podest im Skiweltcup.
 
In den Saisonen 1971, [[1972]] und 1975 überließ sie ihren Konkurrentinnen jeweils nur den Slalomweltcup, alle anderen Einzelwertungen gingen an sie. Sechs Weltcupgesamtsiege und 13 kleine Kristallkugeln (Disziplinenwertungen: sieben Mal Abfahrt, drei Mal Kombination und drei Mal Riesentorlauf) bedeuten bis heute Rekord, ebenso wie ihre 62 Siege und ihre 36 Abfahrtssiege. 109 Mal stand die Pongauerin auf dem Podest im Skiweltcup.
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Anlässlich ihres 70. Geburtstags [[2023]] meinte sie gegenüber der Schweizer Zeitung "Blick", dass sie nie "Moser" hieß. Dieser Name sei eine Erfindung der Journalisten gewesen.<ref>[https://www.blick.ch/sport/ski/oesterreichs-ski-legende-wird-70-ich-habe-nie-annemarie-moser-proell-geheissen-id18437520.html www.blick.ch], abgefragt am 29. März 2023</ref>
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=== Moser oder Moser-Pröll? ===
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Anlässlich ihres 70. Geburtstags [[2023]] meinte sie gegenüber der Schweizer Zeitung "Blick", dass sie nie "Moser-Pröll" hieß. Dieser Name sei eine Erfindung der Journalisten gewesen.<ref>[https://www.blick.ch/sport/ski/oesterreichs-ski-legende-wird-70-ich-habe-nie-annemarie-moser-proell-geheissen-id18437520.html www.blick.ch], abgefragt am 29. März 2023</ref> Allerdings findet sich die Schreibweise "Annemarie Moser-Pröll" auf ihrer Homepage und auf der Urkunde des [[Großes Ehrenzeichen des Landes Salzburg|Großen Ehrenzeichen des Landes Salzburg]] (siehe Ehrungen).
    
==Großereignisse==
 
==Großereignisse==
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==Ehrungen==
 
==Ehrungen==
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[[Datei:Annemarie Moser Ehrenzeichen des Landes Salzburg 2024.jpg|thumb|Anlässlich der Auszeichnung mit dem [[Großes Ehrenzeichen des Landes Salzburg|Großen Ehrenzeichen des Landes Salzburg]] ausgezeichnet. Im Bild: [[Bürgermeister der Gemeinde Kleinarl]] [[Wolfgang Viehhauser]], Annemarie Moser und [[Landeshauptmann]] [[Wilfried Haslauer junior]].]]
 
* Sieben Mal wurde Annemarie Moser zu [[Österreichischer Sportler des Jahres|Österreichs Sportlerin des Jahres]] gewählt (1973 bis 1975 sowie 1977 bis 1980).
 
* Sieben Mal wurde Annemarie Moser zu [[Österreichischer Sportler des Jahres|Österreichs Sportlerin des Jahres]] gewählt (1973 bis 1975 sowie 1977 bis 1980).
 
* [[1999]] wurde sie zu Österreichs Jahrhundert-Sportlerin und zur Jahrhundert-Weltwintersportlerin gewählt (Word Sports Awards).
 
* [[1999]] wurde sie zu Österreichs Jahrhundert-Sportlerin und zur Jahrhundert-Weltwintersportlerin gewählt (Word Sports Awards).
 
* Am [[3. April]] [[2008]] wurde Annemarie Moser bei der SN-Sportgala ([[Sportler des Jahres]]) mit einem "[[Leonidas Sportgala|Leonidas]]" für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
 
* Am [[3. April]] [[2008]] wurde Annemarie Moser bei der SN-Sportgala ([[Sportler des Jahres]]) mit einem "[[Leonidas Sportgala|Leonidas]]" für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
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* Am [[16. Mai]] 1980 wurde Annemarie Moser Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer senior mit dem [[Ring des Landes Salzburg]], die höchste vom Land zu vergebende Auszeichnung, ausgezeichnet.<ref>{{Quelle SN|9. Mai 1980, Seite 12}}</ref>
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* Am [[12. Jänner]] [[2024]] wurde Annemarie ''Moser-Pröll'' (laut Urkunde) von Landeshauptmann Dr. [[Wilfried Haslauer junior]] mit dem [[Großes Ehrenzeichen des Landes Salzburg|Großen Ehrenzeichen des Landes Salzburg]] ausgezeichnet.<ref>[[Salzburger Landeskorrespondenz]] vom [https://service.salzburg.gv.at/lkorrj/detail?nachrid=69526 12. Jänner 2024]</ref>
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== Erfolge ==
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|+  Medaillenspiegel
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| Olympische Spiele|| 1 × Goldmedaille|| 2 × Silbermedaille|| -
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| Weltmeisterschaften|| 5 × Goldmedaille|| 2 × Silbermedaille || 2 × Bronzemedaille
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|}
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{|class="wikitable"
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|+  Olympische Winterspiele
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|-
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| Silber || Sapporo 1972|| Riesenslalom
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|-
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| Silber || Sapporo 1972|| Abfahrt
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|-
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| Gold || Lake Placid 1980|| Abfahrt
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|}
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{| class="wikitable"
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|+ Alpine Skiweltmeisterschaften
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|-
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| Bronze || Gröden 1970|| Abfahrt
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|-
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| Gold|| Sapporo 1972|| Kombination
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|-
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| Silber|| Sapporo 1972|| Riesenslalom
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|-
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| Silber|| Sapporo 1972|| Abfahrt
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|-
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| Gold|| St. Moritz 1974|| Abfahrt
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|-
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| Gold|| Garmisch-Partenk. 1978|| Abfahrt
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|-
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| Gold|| Garmisch-Partenk. 1978|| Kombination
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|-
 +
| Silber|| Garmisch-Partenk. 1978||  Riesenslalom
 +
|-
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| Gold|| Lake Placid 1980|| Abfahrt
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|}
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{| class="wikitable"
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|+ Podiumsplatzierungen
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|-
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! !! 1.!! 2. !! 3.
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|-
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| Abfahrt|| 36|| 14|| 4
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|-
 +
| Riesenslalom|| 16|| 7|| 8
 +
|-
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| Slalom|| 3|| 7|| 7
 +
|-
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| Kombination|| 7|| 4|| 1
 +
|}
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=== Weltcupwertungen ===
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Annemarie Moser hatte sechsmal den Gesamtweltcup gewonnen (1971–1975 sowie 1979), dazu kommen zehn weitere Siege in Disziplinenwertungen (siebenmal Abfahrt und dreimal Riesenslalom) sowie zwei Siege im Kombinations-Weltcup, für den damals noch keine Kristallkugel vergeben wurde.
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{| class="wikitable" style="text-align:center; width:700px;"
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|- class="hintergrundfarbe5"
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! rowspan="2" width="6%"| Saison
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! colspan="2"| Riesenslalom
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! colspan="2"| Slalom
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! colspan="2"| Kombination
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|- class="hintergrundfarbe5"
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! width="5%"| <small>Punkte</small>
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| align="left" | 1968/69 || 16. || 31 || 5. || 20 || – || – || 15. || 11 || – || -
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| align="left" | 1969/70 || 6. || 110 || 8. || 23 || style="background-color:#FFDAB9"|3. || style="background-color:#FFDAB9"|60 || 14. || 27 || – || -
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| align="left" | 1970/71 || style="background-color:#F7F6A8"|'''1.''' || style="background-color:#F7F6A8"|210 || style="background-color:#F7F6A8"|'''1.''' || style="background-color:#F7F6A8"|70 || style="background-color:#F7F6A8"|'''1.''' || style="background-color:#F7F6A8"|75 || style="background-color:#FFDAB9"|3. || style="background-color:#FFDAB9"|65 || – || -
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|-
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| align="left" | 1971/72 || style="background-color:#F7F6A8"|'''1.''' || style="background-color:#F7F6A8"|269 || style="background-color:#F7F6A8"|'''1.''' || style="background-color:#F7F6A8"|125 || style="background-color:#F7F6A8"|'''1.''' || style="background-color:#F7F6A8"|115 || 9. || 29 || – || -
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|-
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| align="left" | 1972/73 || style="background-color:#F7F6A8"|'''1.''' || style="background-color:#F7F6A8"|297 || style="background-color:#F7F6A8"|'''1.''' || style="background-color:#F7F6A8"|125 || style="background-color:#DCE5E5"|2. || style="background-color:#DCE5E5"|94 || 18. || 6 || – || -
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| align="left" | 1973/74 || style="background-color:#F7F6A8"|'''1.''' || style="background-color:#F7F6A8"|268 || style="background-color:#F7F6A8"|'''1.''' || style="background-color:#F7F6A8"|120 || 7. || 35 || 5. || 41 || – || -
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|-
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| align="left" | 1974/75 || style="background-color:#F7F6A8"|'''1.''' || style="background-color:#F7F6A8"|305 || style="background-color:#F7F6A8"|'''1.''' || style="background-color:#F7F6A8"|105 || style="background-color:#F7F6A8"|'''1.''' || style="background-color:#F7F6A8"|125 || 4. || 79 || – || -
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|-
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| align="left" style="background:#EAEAEA" | 1975/76 || colspan="14" style="background:#EAEAEA" | wegen familiär bedingten Rücktritts vom Rennsport keine Ergebnisse
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| align="left" | 1976/77 || style="background-color:#DCE5E5"|2. || style="background-color:#DCE5E5"|246 || style="background-color:#DCE5E5"|2. || style="background-color:#DCE5E5"|110 || style="background-color:#FFDAB9"|3. || style="background-color:#FFDAB9"|60 || 11. || 27 || – || -
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|-
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| align="left" | 1977/78 || style="background-color:#DCE5E5"|2. || style="background-color:#DCE5E5"|147 || style="background-color:#F7F6A8"|'''1.''' || style="background-color:#F7F6A8"|125 || 5. || 60 || 8. || 19 || – || -
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|-
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| align="left" | 1978/79 || style="background-color:#F7F6A8"|'''1.''' || style="background-color:#F7F6A8"|243 || style="background-color:#F7F6A8"|'''1.''' || style="background-color:#F7F6A8"|125 || 12. || 41 || style="background-color:#DCE5E5"|'''2.''' || style="background-color:#DCE5E5"|87 || – || -
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| align="left" | 1979/80 || style="background-color:#DCE5E5"|2. || style="background-color:#DCE5E5"|259 || style="background-color:#DCE5E5"|2. || style="background-color:#DCE5E5"|100 || 7. || 44 || style="background-color:#FFDAB9"|3. || style="background-color:#FFDAB9"|83 || style="background-color:#DCE5E5"|'''2.''' || style="background-color:#DCE5E5"|80
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|}
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=== Weltcupsiege ===
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Insgesamt hatte Annemarie Moser 62 Weltcuprennen gewonnen (36 Abfahrten, 16 Riesenslaloms, drei Slaloms und sieben Kombinationen). Erst 35 Jahre nach Mosers letztem Sieg in einem Weltcuprennen hatte Lindsey Vonn diese Marke übertroffen. Darüber hinaus wurde Moiser 32-mal Zweite und 20-mal Dritte.
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|- class="hintergrundfarbe8"
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| [[18. Februar]] [[1971]] || Sugarloaf || [[USA]]
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| [[19. Februar]] 1971 || Sugarloaf || USA
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| [[3. Dezember]] 1971 || St. Moritz || [[Schweiz]]
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| [[17. Dezember]] 1971 || Sestriere || [[Italien]]
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| [[12. Jänner]] [[1972]] || [[Bad Gastein]] || [[Österreich]]
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| [[18. Jänner]] 1972 || Grindelwald || Schweiz
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| [[25. Februar]] 1972 || Crystal Mountain || USA
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| [[7. Dezember]] 1972 || Val-d’Isère || [[Frankreich]]
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| [[19. Dezember]] 1972 || Saalbach-Hinterglemm || Österreich
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| [[9. Jänner]] [[1973]] || Pfronten || [[Deutschland]]
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| [[10. Jänner]] 1973 || Pfronten || Deutschland
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| [[16. Jänner]] 1973 || Grindelwald || Schweiz
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| [[25. Jänner]] 1973 || Chamonix || Frankreich
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| [[1. Februar]] 1973 || Schruns || Österreich
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| [[10. Februar]] 1973 || St. Moritz || Schweiz
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| [[6. Dezember]] 1973 || Val-d’Isère || Frankreich
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| [[19. Dezember]] 1973 || [[Zell am See]] || Österreich
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| [[5. Jänner]] [[1974]] || Pfronten || Deutschland
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| [[23. Jänner]] 1974 || Bad Gastein || Österreich
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| [[12. Dezember]] 1974 || Cortina d’Ampezzo || Italien
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| [[10. Jänner]] [[1975]] || Grindelwald || Schweiz
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| [[15. Dezember]] [[1976]] || Cortina d’Ampezzo || Italien
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| [[8. Jänner]] [[1977]] || Pfronten || Deutschland
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| [[11. Jänner]] 1977 || Garmisch-Partenkirchen || Deutschland
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| [[6. Jänner]] [[1978]] || Pfronten || Deutschland
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| [[7. Jänner]] 1978 || Pfronten || Deutschland
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| [[13. Jänner]] 1978 || Les Diablerets || Schweiz
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| [[11. März]] 1978 || Bad Kleinkirchheim || Österreich
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| [[12. März]] 1978 || Bad Kleinkirchheim || Österreich
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| [[9. Dezember]] 1978 || Piancavallo || Italien
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| [[17. Dezember]] 1978 || Val-d’Isère || Frankreich
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| [[12. Jänner]] [[1979]] || Les Diablerets || Schweiz
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| [[17. Jänner]] 1979 || Hasliberg || Schweiz
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| [[26. Jänner]] 1979 || Schruns || Österreich
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|-
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| [[2. März]] 1979 || Lake Placid || USA
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| [[6. Jänner]] [[1980]] || Pfronten || Deutschland
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|}
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| [[17. Jänner]] 1970 || Maribor || [[Jugoslawien]]
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| [[10. März]] 1971 || Abetone || Italien
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| [[11. März]] 1971 || Abetone || Italien
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| [[14. März]] 1971 || Åre || [[Schweden]]
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| [[22. Jänner]] 1972 || Saint-Gervais-les-Bains || Frankreich
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| [[19. Februar]] 1972 || Banff || [[Kanada]]
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| [[1. März]] 1972 || Heavenly Valley || USA
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| [[20. Dezember]] 1972 || Saalbach-Hinterglemm || Österreich
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| [[20. Jänner]] 1973 || Saint-Gervais-les-Bains || Frankreich
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| [[2. März]] 1973 || Mont Sainte-Anne || Kanada
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| [[7. Dezember]] 1974 || Val-d’Isère || Frankreich
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| [[9. Jänner]] 1975 || Grindelwald || Schweiz
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| [[11. Jänner]] 1975 || Grindelwald || Schweiz
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| [[19. Jänner]] 1975 || Sarajevo || Jugoslawien
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| [[23. Februar]] 1975 || Naeba Ski Resort || [[Japan]]
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| [[17. März]] 1978 || Arosa || Schweiz
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| [[16. Dezember]] 1976 || Cortina d’Ampezzo || Italien
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| [[19. Jänner]] 1979 || Hasliberg || Schweiz
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| [[26. Jänner]] 1979 || Schruns || Österreich
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| [[16. Jänner]] 1980 || Arosa || Schweiz
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== Bilder ==
 
== Bilder ==
 
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==Weblinks==
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==Quellen==
 
{{Homepage|http://www.annemarie-moser-proell.at/index_start.htm}}
 
{{Homepage|http://www.annemarie-moser-proell.at/index_start.htm}}
 
* [https://www.sn.at/salzburg/chronik/als-16-kleinarler-annemarie-moser-zu-gold-bruellten-83222584 www.sn.at Als 16 Kleinarler Annemarie Moser zu Gold brüllten], 9. Februar 2020
 
* [https://www.sn.at/salzburg/chronik/als-16-kleinarler-annemarie-moser-zu-gold-bruellten-83222584 www.sn.at Als 16 Kleinarler Annemarie Moser zu Gold brüllten], 9. Februar 2020
 
+
* "[[Salzburger Nachrichten]]", [[Hans Adrowitzer]]  
==Quellen==
  −
* [[Salzburger Nachrichten]], [[Hans Adrowitzer]]  
   
* FIS Homepage
 
* FIS Homepage
 
* [https://www.sn.at/salzburg/chronik/annemarie-moser-ihr-leben-als-sportlerin-des-jahrhunderts-138536623 annemarie-moser-ihr-leben-als-sportlerin-des-jahrhunderts-138536623], SN, 10. Mai 2023
 
* [https://www.sn.at/salzburg/chronik/annemarie-moser-ihr-leben-als-sportlerin-des-jahrhunderts-138536623 annemarie-moser-ihr-leben-als-sportlerin-des-jahrhunderts-138536623], SN, 10. Mai 2023
 
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* {{wikipedia-de|Annemarie Moser-Pröll}}
 
== Einzelnachweise ==
 
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{{SORTIERUNG: Moser, Annemarie}}
 
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[[Kategorie:Person]]
 
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