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[[Datei:Annemarie Moser-Pröll 2011.jpg|thumb|Annemarie Moser-Pröll bei der Gala in Vösendorf 2011.]]
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[[File:Anne Marie Mozes Proell werd wereldkampioen afdeling dames (kop), in actie, Bestanddeelnr 929-5526.jpg|thumb|Annemarie Moser am 1. Februar 1978 bei der Weltmeisterschaft in Garmisch-Partenkirchen in Deutschland.]]
[[Datei:Annemarie Moser-Pröll Chrysler-Talbot Automobile Salzburg 1980.jpg|thumb|Annemarie Moser-Pröll als "Glücksengerl" einer Verlosung 1980 von [[Chrysler-Talbot Automobile Salzburg]].]]
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[[Datei:Annemarie Moser-Pröll 2011.jpg|thumb|Annemarie Moser bei der Gala in Vösendorf 2011.]]
'''Annemarie Moser-Pröll''', geborene Pröll (* [[27. März]] [[1953]] in [[Kleinarl]]), ist eine ehemalige Salzburger [[Erfolgreiche Salzburger Skirennläufer|Skirennläufer]]in und Weltwintersportlerin des [[20. Jahrhundert]]s.
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[[Datei:Annemarie Moser Chrysler-Talbot Automobile Salzburg 1980.jpg|thumb|Annemarie Moser als "Glücksengerl" einer Verlosung 1980 von [[Chrysler-Talbot Automobile Salzburg]].]]
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'''Annemarie Moser''', geborene Pröll (* [[27. März]] [[1953]] in [[Kleinarl]]), ist eine ehemalige Salzburger [[Erfolgreiche Salzburger Skirennläufer|Skirennläufer]]in und Weltwintersportlerin des [[20. Jahrhundert]]s.
    
== Leben ==
 
== Leben ==
Seit [[1974]] war Annemarie Pröll mit dem ehemaligen [[Atomic]]-Rennbetreuer [[Herbert Moser]] († [[7. Jänner]] [[2008]]) verheiratet. Die beiden haben eine Tochter, Marion, geboren im November [[1982]]. In der Weltcuppause [[1976]] gründete die Familie das Cafe Annemarie in Kleinarl, das wirtschaftliche Standbein seit dem Rücktritt von Annemarie Moser-Pröll vom aktiven Sport. Im September 2008 verkaufte Moser-Pröll das Kaffee an den Kleinarler Hotelier Erich Heiss und den Wagrainer Gastwirt Josef Herzmaier. Es wird nun als "Café-Restaurant-Bar Olympia" weitergeführt.
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Seit [[1974]] war Annemarie Pröll mit dem ehemaligen [[Atomic]]-Rennbetreuer [[Herbert Moser]] († [[7. Jänner]] [[2008]]) verheiratet. Die beiden haben eine Tochter, Marion, geboren im November [[1982]]. In der Weltcuppause [[1976]] gründete die Familie das Cafe Annemarie in Kleinarl, das wirtschaftliche Standbein seit dem Rücktritt von Annemarie Moser vom aktiven Sport. Im September 2008 verkaufte Moser das Kaffee an den Kleinarler Hotelier Erich Heiss und den Wagrainer Gastwirt Josef Herzmaier. Es wird nun als "Café-Restaurant-Bar Olympia" weitergeführt.
    
Ihre jüngste Schwester [[Cornelia Pröll|Cornelia]] war ebenfalls im Weltcup erfolgreich.
 
Ihre jüngste Schwester [[Cornelia Pröll|Cornelia]] war ebenfalls im Weltcup erfolgreich.
    
==Karriere==
 
==Karriere==
Annemarie Moser-Pröll war ein echtes Bergbauernkind. Eines von acht am elterlichen [[Bauernhof]] in Kleinarl. Angst war für sie ein Fremdwort, die Skier waren ihr liebstes Spielgerät. Zwei Männer entdeckten, was für ein Ski-Juwel hier im Pongau heranwuchs: Trainer-Legende Charly Kahr und "Ski-Papst" Franz Hoppichler. Letzterer schickte am [[17. Jänner]] [[1968]] das 14-jährige Mädchen auf die [[Graukogel]]-Abfahrt in [[Bad Gastein]]. An ihr Weltcup-Debüt erinnert sich Moser, als wäre es gestern gewesen. "Ein paar Mal bin ich in den Schnee geflogen und geheult habe ich im Ziel. Aber aufgegeben hätte ich nie." Der Bibelspruch "die Letzten werden die Ersten sein" - sie beendete das Rennen als 79. - erfüllte sich für die Kleinarlerin alsbald.
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Annemarie Moser war ein echtes Bergbauernkind. Eines von acht am elterlichen [[Bauernhof]] in Kleinarl. Angst war für sie ein Fremdwort, die Skier waren ihr liebstes Spielgerät. Zwei Männer entdeckten, was für ein Ski-Juwel hier im [[Pongau]] heranwuchs: Trainer-Legende <span style="color:green">Charly Kahr</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Karl Kahr]]</ref><ref>{{ennswiki}}</ref> und "Ski-Papst" Franz Hoppichler. Letzterer schickte am [[17. Jänner]] [[1968]] das 14-jährige Mädchen auf die [[Graukogel]]-Abfahrt in [[Bad Gastein]]. An ihr Weltcup-Debüt erinnert sich Moser, als wäre es gestern gewesen. "Ein paar Mal bin ich in den Schnee geflogen und geheult habe ich im Ziel. Aber aufgegeben hätte ich nie." Der Bibelspruch "die Letzten werden die Ersten sein" - sie beendete das Rennen als 79. - erfüllte sich für die Kleinarlerin alsbald.
    
Platz 2 in der Abfahrt von St. Gervais ([[FRA]]) am [[25. Jänner]] [[1969]] bedeutete für die 15-Jährige in ihrer zweiten Weltcupsaison im alpinen [[Skisport]] den ersten großen Erfolg. Ein gutes Jahr später erreichte sie im Riesentorlauf von Marburg ([[SLO]]) am [[17. Jänner]] [[1970]] ihren ersten von insgesamt 62 Weltcupsiegen.   
 
Platz 2 in der Abfahrt von St. Gervais ([[FRA]]) am [[25. Jänner]] [[1969]] bedeutete für die 15-Jährige in ihrer zweiten Weltcupsaison im alpinen [[Skisport]] den ersten großen Erfolg. Ein gutes Jahr später erreichte sie im Riesentorlauf von Marburg ([[SLO]]) am [[17. Jänner]] [[1970]] ihren ersten von insgesamt 62 Weltcupsiegen.   
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Was folgte waren neun Weltcupsaisonen, in denen sie im Gesamtweltcup nie schlechter als auf Rang 2 platziert war. [[1971]] bis zu ihrem zwischenzeitlichen Rücktritt [[1975]] gewann sie den Gesamtweltcup fünfmal hintereinander, nach ihrem Comeback im Herbst 1976 und zwei zweiten Plätzen [[1979]] ein sechstes Mal. Zum Abschluss wurde sie [[1980]] noch einmal Zweite hinter der [[Liechtenstein]]erin Hanni Wenzel.
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Was folgte waren neun Weltcupsaisonen, in denen sie im Gesamtweltcup nie schlechter als auf Rang 2 platziert war. [[1971]] bis zu ihrem zwischenzeitlichen Rücktritt [[1975]] gewann sie den Gesamtweltcup fünfmal hintereinander.  Mit dem Riesentorlauf-Sieg in Naeba, Japan, im Februar 1975, gewann Annemarie Moser ihren fünften Weltcup und trat später zurück.
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Die Kombination von Arosa am [[16. Jänner]] [[1980]] war ihr letzter Sieg im Weltcup, wenig später stand sie am [[25. Jänner]] 1980 letztmalig auf einem Podium, passenderweise als 2. im Slalom von St. Gervais, elf Jahre nach ihrem ersten zweiten Platz an gleicher Stelle. Beim Saisonfinale 1980 in [[Saalbach-Hinterglemm]] fuhr sie mit Platz sechs im Riesentorlauf zum letzten Mal in die Punkteränge und erklärte im Anschluss an die Saison 1980 ihren endgültigen Rücktritt vom aktiven Sport.
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Im Oktober [[1976]] kündigte sie in [[Kleinarl]] ihr ''Comeback'' im Skizirkus an. Schon der Abfahrtslauf in Cortina d'Ampezzo im Dezember sah Annemarie Moser wieder auf dem Siegespodest ganz oben.<ref>{{Quelle SN|[[Das waren die 1970er-Jahre für Österreichs Sportler]], Ausgabe vom 31. Dezember 1979}}</ref> [[1979]] gewann Moser ein sechstes Mal den Gesamtweltcup. Zum Abschluss wurde sie [[1980]] noch einmal Zweite hinter der [[Liechtenstein]]erin Hanni Wenzel.
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Die Kombination von Arosa am [[16. Jänner]] 1980 war ihr letzter Sieg im Weltcup, wenig später stand sie am [[25. Jänner]] 1980 letztmalig auf einem Podium, passenderweise als 2. im Slalom von St. Gervais, elf Jahre nach ihrem ersten zweiten Platz an gleicher Stelle. Am [[4. März]] kehrte sie von den Übersee-Rennen auf dem [[Salzburger Flughafen]] nach Österreich zurück und wurde in Begleitung von [[Landeshauptmann]] Dr. [[Wilfried Haslauer senior]] in einem Hubschrauber nach Kleinarl geflogen.<ref>{{Quelle SN|4. März 1980, Seite 12}} sowie eine Bilderseite in der Ausgabe vom [https://www.sn.at/archivsn?img=wS2SzThzRTkjy34aT3FYg%2FRZvkqLTsOUY4WFAhKmZqzKeL9FSKpw079rnrvQQucoqtvSTAbsAJZjX%2B8S15udVKVV1N23psh1GOqcqokEbSz3pkhSNvWSeRS1Op%2Fvi7Zt&id1=19800305_13&q=%2522Annemarie%2520Moser%2522#slide13 5. Marz] (Archiv der SN)</ref>
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Beim Saisonfinale 1980 in [[Saalbach-Hinterglemm]] fuhr sie mit Platz sechs im Riesentorlauf zum letzten Mal in die Punkteränge und erklärte im Anschluss an die Saison 1980 ihren endgültigen Rücktritt vom aktiven Skirennsport.  
    
In den Saisonen 1971, [[1972]] und 1975 überließ sie ihren Konkurrentinnen jeweils nur den Slalomweltcup, alle anderen Einzelwertungen gingen an sie. Sechs Weltcupgesamtsiege und 13 kleine Kristallkugeln (Disziplinenwertungen: sieben Mal Abfahrt, drei Mal Kombination und drei Mal Riesentorlauf) bedeuten bis heute Rekord, ebenso wie ihre 62 Siege und ihre 36 Abfahrtssiege. 109 Mal stand die Pongauerin auf dem Podest im Skiweltcup.
 
In den Saisonen 1971, [[1972]] und 1975 überließ sie ihren Konkurrentinnen jeweils nur den Slalomweltcup, alle anderen Einzelwertungen gingen an sie. Sechs Weltcupgesamtsiege und 13 kleine Kristallkugeln (Disziplinenwertungen: sieben Mal Abfahrt, drei Mal Kombination und drei Mal Riesentorlauf) bedeuten bis heute Rekord, ebenso wie ihre 62 Siege und ihre 36 Abfahrtssiege. 109 Mal stand die Pongauerin auf dem Podest im Skiweltcup.
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=== Moser oder Moser-Pröll? ===
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Anlässlich ihres 70. Geburtstags [[2023]] meinte sie gegenüber der Schweizer Zeitung "Blick", dass sie nie "Moser-Pröll" hieß. Dieser Name sei eine Erfindung der Journalisten gewesen.<ref>[https://www.blick.ch/sport/ski/oesterreichs-ski-legende-wird-70-ich-habe-nie-annemarie-moser-proell-geheissen-id18437520.html www.blick.ch], abgefragt am 29. März 2023</ref> Allerdings findet sich die Schreibweise "Annemarie Moser-Pröll" auf ihrer Homepage und auf der Urkunde des [[Großes Ehrenzeichen des Landes Salzburg|Großen Ehrenzeichen des Landes Salzburg]] (siehe Ehrungen).
    
==Großereignisse==
 
==Großereignisse==
Bereits bei ihrer ersten Ski-Weltmeisterschaft 1970 in Gröden ([[Südtirol]]) holte Annemarie Moser-Pröll die Bronzemedaille in der Abfahrt, die erste Olympiateilnahme 1972 endete, nach dem Drama um Karl Schranz und den daraus resultierenden Behinderungen für Österreichs Sportler, mit Silber statt des programmierten Goldes in der Abfahrt und im Riesentorlauf, jeweils hinter Marie-Therese Nadig ([[SUI]]). Lediglich in der Kombination holte sie Gold, in dieser Disziplin wurden aber keine Olympiamedaillen sondern nur Weltmeistertitel vergeben.  
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Bereits bei ihrer ersten Ski-Weltmeisterschaft 1970 in Gröden ([[Südtirol]]) gewann Annemarie Moser die Bronzemedaille in der Abfahrt. Die erste Olympiateilnahme 1972 endete, nach dem Drama um Karl Schranz und den daraus resultierenden Behinderungen für Österreichs Sportler, mit Silber statt des programmierten Goldes in der Abfahrt und im Riesentorlauf, jeweils hinter Marie-Therese Nadig ([[SUI]]). Lediglich in der Kombination holte sie Gold. In dieser Disziplin wurden aber keine Olympiamedaillen sondern nur Weltmeistertitel vergeben.  
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Am [[7. Februar]] [[1974]] holte sie in St. Moritz (SUI) ihren ersten Weltmeistertitel in der Abfahrt, den sie am [[1. Februar]] [[1978]] in Garmisch-Partenkirchen ([[GER]]) verteidigte. Zusätzlich gewann sie in Garmisch auch noch die Kombination und Bronze im Riesentorlauf.
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Am [[7. Februar]] [[1974]] gewann sie in St. Moritz (SUI) ihren ersten Weltmeistertitel in der Abfahrt, den sie am [[1. Februar]] [[1978]] in Garmisch-Partenkirchen ([[GER]]) verteidigte. Zusätzlich gewann sie in Garmisch auch noch die Kombination und Bronze im Riesentorlauf.
    
Die Olympischen Winterspiele von Innsbruck 1976 hatte sie wegen ihrer Weltcuppause versäumt, am [[17. Februar]] 1980 konnte sie aber ihren letzten großen sportlichen Traum mit Olympiagold in der Abfahrt von ''Lake Placid'' ([[USA]]) verwirklichen.  
 
Die Olympischen Winterspiele von Innsbruck 1976 hatte sie wegen ihrer Weltcuppause versäumt, am [[17. Februar]] 1980 konnte sie aber ihren letzten großen sportlichen Traum mit Olympiagold in der Abfahrt von ''Lake Placid'' ([[USA]]) verwirklichen.  
 
{{vorgestellt}}
 
{{vorgestellt}}
[[Datei:Annemarie Moser-Pröll 1971.jpg|thumb|[[Austria Trophäe]] 1970 auf dem [[Salzburgring]], Annemarie Pröll als Besucherin.]]
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[[Datei:Annemarie Moser 1971.jpg|thumb|[[Austria Trophäe]] 1970 auf dem [[Salzburgring]], Annemarie Pröll als Besucherin.]]
Dienstag, 09:30 Uhr im Café Annemarie: Die Vitrine ist prall gefüllt mit süßen Verführungen. Wie immer handgefertigt von der Chefin höchstpersönlich. Schon um fünf Uhr früh ist Annemarie Moser in der Backstube gestanden und hat, wie jeden Tag, ein Dutzend Torten gebacken, dazu noch Strudel und Obstkuchen. Besonders gefragt in diesen Tagen: Die leckeren Cremeschnitten. Klar, es ist die "Wiener Woche": Semesterferien in der Bundeshauptstadt. "''Die Wiener sind Naschkatzen''", verrät Annemaries 24-jährige Tochter Marion, die charmant den Betrieb im Café schaukelt.
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Dienstag, 09:30 Uhr im Café Annemarie: Die Vitrine ist prall gefüllt mit süßen Verführungen. Wie immer handgefertigt von der Chefin höchstpersönlich. Schon um fünf Uhr früh ist Annemarie Moser in der Backstube gestanden und hat, wie jeden Tag, ein Dutzend Torten gebacken, dazu noch Strudel und Obstkuchen. Besonders gefragt in diesen Tagen: Die leckeren Cremeschnitten. Klar, es ist die "Wiener Woche": Semesterferien in der Bundeshauptstadt. "Die Wiener sind Naschkatzen", verrät Annemaries 24-jährige Tochter Marion, die charmant den Betrieb im Café schaukelt.
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An der Bar läuft der Fernseher, denn um zehn Uhr beginnt der Super-G der Herren. Die beste Skirennläuferin aller Zeiten und ihr Ehemann Herbert schauen gebannt zu, und die Gäste warten mit ihren Sonderwünschen geduldig, bis [[Hermann Maier]] im Ziel ist. Dann geht´s los: "''Ein Autogramm aufs rechte Wangerl, bitte''", sagte ein etwa 14-jähriger Schüler aus Hartberg.
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An der Bar läuft der Fernseher, denn um zehn Uhr beginnt der Super-G der Herren. Die beste Skirennläuferin aller Zeiten und ihr Ehemann Herbert schauen gebannt zu, und die Gäste warten mit ihren Sonderwünschen geduldig, bis [[Hermann Maier]] im Ziel ist. Dann geht´s los: "Ein Autogramm aufs rechte Wangerl, bitte", sagte ein etwa 14-jähriger Schüler aus Hartberg.
    
"Es erstaunt mich immer wieder, wie viele Junge um Autogramme bitten. Die waren noch gar nicht geboren, als ich aufgehört habe", sagte Annemarie Moser, die auch heute noch Fanpost aus aller Welt bekommt. Zum WM-Ort Aare fällt ihr spontan ein Erlebnis ein: "Dort habe ich zum zweiten Mal den Gesamtweltcup gewonnen. König Gustav hat mir die Trophäe überreicht. Und ich habe zu ihm aufgeschaut und mir gedacht: Der hat aber lange Wimpern."
 
"Es erstaunt mich immer wieder, wie viele Junge um Autogramme bitten. Die waren noch gar nicht geboren, als ich aufgehört habe", sagte Annemarie Moser, die auch heute noch Fanpost aus aller Welt bekommt. Zum WM-Ort Aare fällt ihr spontan ein Erlebnis ein: "Dort habe ich zum zweiten Mal den Gesamtweltcup gewonnen. König Gustav hat mir die Trophäe überreicht. Und ich habe zu ihm aufgeschaut und mir gedacht: Der hat aber lange Wimpern."
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Die etwas älteren Skifans werden sich noch an den Schock erinnern, den ihnen Annemarie Ende März 1975 mit ihrem Rücktritt versetzt hatte. Die wahren Gründe erfuhr man erst später: Ein Disput mit ihrem Ausrüster [[Alois Rohrmoser]], aber vor allem die Sorge um ihren todkranken Vater. Am [[3. November]] [[1976]] verkündete sie ihr ''Comeback'', das sie 1980 in ''Lake Placid'' mit Olympiagold in der Abfahrt krönte.
 
Die etwas älteren Skifans werden sich noch an den Schock erinnern, den ihnen Annemarie Ende März 1975 mit ihrem Rücktritt versetzt hatte. Die wahren Gründe erfuhr man erst später: Ein Disput mit ihrem Ausrüster [[Alois Rohrmoser]], aber vor allem die Sorge um ihren todkranken Vater. Am [[3. November]] [[1976]] verkündete sie ihr ''Comeback'', das sie 1980 in ''Lake Placid'' mit Olympiagold in der Abfahrt krönte.
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Beneidet Annemarie Moser die Skistars von heute? "Na ja", sagte sie, "das Geld, das sie verdienen, hätte ich damals auch gerne genommen, so ehrlich bin ich schon. Und das Material ist super. Was haben wir kämpfen müssen, dass wir einen schnellen Schwung zusammen bringen." Schnell ist sie mit ihren Carvern (immer das neueste Atomicmodell) nach wie vor, wenn's sein muss. "Verlernt''", meinte sie, "''habe ich das Skifahren nicht." Und die stolze Oma freut sich schon auf die ersten Skitage mit Enkerl Elias.
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Beneidet Annemarie Moser die Skistars von heute? "Na ja", sagte sie, "das Geld, das sie verdienen, hätte ich damals auch gerne genommen, so ehrlich bin ich schon. Und das Material ist super. Was haben wir kämpfen müssen, dass wir einen schnellen Schwung zusammen bringen." Schnell ist sie mit ihren Carvern (immer das neueste Atomicmodell) nach wie vor, wenn's sein muss. "Verlernt", meinte sie, "habe ich das Skifahren nicht." Und die stolze Oma freut sich schon auf die ersten Skitage mit Enkerl Elias.
    
==Ehrungen==
 
==Ehrungen==
*Sieben Mal wurde Annemarie Moser-Pröll zu [[Österreichischer Sportler des Jahres|Österreichs Sportlerin des Jahres]] gewählt (1973 bis 1975 sowie 1977 bis 1980).
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[[Datei:Annemarie Moser Ehrenzeichen des Landes Salzburg 2024.jpg|thumb|Anlässlich der Auszeichnung mit dem [[Großes Ehrenzeichen des Landes Salzburg|Großen Ehrenzeichen des Landes Salzburg]] ausgezeichnet. Im Bild: [[Bürgermeister der Gemeinde Kleinarl]] [[Wolfgang Viehhauser]], Annemarie Moser und [[Landeshauptmann]] [[Wilfried Haslauer junior]].]]
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* Sieben Mal wurde Annemarie Moser zu [[Österreichischer Sportler des Jahres|Österreichs Sportlerin des Jahres]] gewählt (1973 bis 1975 sowie 1977 bis 1980).
 
* [[1999]] wurde sie zu Österreichs Jahrhundert-Sportlerin und zur Jahrhundert-Weltwintersportlerin gewählt (Word Sports Awards).
 
* [[1999]] wurde sie zu Österreichs Jahrhundert-Sportlerin und zur Jahrhundert-Weltwintersportlerin gewählt (Word Sports Awards).
*Am [[3. April]] [[2008]] wurde Annemarie Moser-Pröll bei der SN-Sportgala ([[Sportler des Jahres]]) mit einem ''Leonidas'' für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
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* Am [[3. April]] [[2008]] wurde Annemarie Moser bei der SN-Sportgala ([[Sportler des Jahres]]) mit einem "[[Leonidas Sportgala|Leonidas]]" für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.
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* Am [[16. Mai]] 1980 wurde Annemarie Moser Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer senior mit dem [[Ring des Landes Salzburg]], die höchste vom Land zu vergebende Auszeichnung, ausgezeichnet.<ref>{{Quelle SN|9. Mai 1980, Seite 12}}</ref>
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* Am [[12. Jänner]] [[2024]] wurde Annemarie ''Moser-Pröll'' (laut Urkunde) von Landeshauptmann Dr. [[Wilfried Haslauer junior]] mit dem [[Großes Ehrenzeichen des Landes Salzburg|Großen Ehrenzeichen des Landes Salzburg]] ausgezeichnet.<ref>[[Salzburger Landeskorrespondenz]] vom [https://service.salzburg.gv.at/lkorrj/detail?nachrid=69526 12. Jänner 2024]</ref>
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== Erfolge ==
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|+  Medaillenspiegel
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| Olympische Spiele|| 1 × Goldmedaille|| 2 × Silbermedaille|| -
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|-
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| Weltmeisterschaften|| 5 × Goldmedaille|| 2 × Silbermedaille || 2 × Bronzemedaille
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|}
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{|class="wikitable"
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|+  Olympische Winterspiele
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|-
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| Silber || Sapporo 1972|| Riesenslalom
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|-
 +
| Silber || Sapporo 1972|| Abfahrt
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|-
 +
| Gold || Lake Placid 1980|| Abfahrt
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|}
 +
 +
{| class="wikitable"
 +
|+ Alpine Skiweltmeisterschaften
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|-
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| Bronze || Gröden 1970|| Abfahrt
 +
|-
 +
| Gold|| Sapporo 1972|| Kombination
 +
|-
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| Silber|| Sapporo 1972|| Riesenslalom
 +
|-
 +
| Silber|| Sapporo 1972|| Abfahrt
 +
|-
 +
| Gold|| St. Moritz 1974|| Abfahrt
 +
|-
 +
| Gold|| Garmisch-Partenk. 1978|| Abfahrt
 +
|-
 +
| Gold|| Garmisch-Partenk. 1978|| Kombination
 +
|-
 +
| Silber|| Garmisch-Partenk. 1978||  Riesenslalom
 +
|-
 +
| Gold|| Lake Placid 1980|| Abfahrt
 +
|}
 +
{| class="wikitable"
 +
|+ Podiumsplatzierungen
 +
|-
 +
! !! 1.!! 2. !! 3.
 +
|-
 +
| Abfahrt|| 36|| 14|| 4
 +
|-
 +
| Riesenslalom|| 16|| 7|| 8
 +
|-
 +
| Slalom|| 3|| 7|| 7
 +
|-
 +
| Kombination|| 7|| 4|| 1
 +
|}
 +
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=== Weltcupwertungen ===
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Annemarie Moser hatte sechsmal den Gesamtweltcup gewonnen (1971–1975 sowie 1979), dazu kommen zehn weitere Siege in Disziplinenwertungen (siebenmal Abfahrt und dreimal Riesenslalom) sowie zwei Siege im Kombinations-Weltcup, für den damals noch keine Kristallkugel vergeben wurde.
 +
{| class="wikitable" style="text-align:center; width:700px;"
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|- class="hintergrundfarbe5"
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! rowspan="2" width="6%"| Saison
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! colspan="2"| Gesamt
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! colspan="2"| Abfahrt
 +
! colspan="2"| Riesenslalom
 +
! colspan="2"| Slalom
 +
! colspan="2"| Kombination
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|- class="hintergrundfarbe5"
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! width="5%"| <small>Platz</small>
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! width="5%"| <small>Punkte</small>
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! width="5%"| <small>Platz</small>
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! width="5%"| <small>Punkte</small>
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! width="5%"| <small>Platz</small>
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! width="5%"| <small>Punkte</small>
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! width="5%"| <small>Platz</small>
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! width="5%"| <small>Punkte</small>
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! width="5%"| <small>Platz</small>
 +
! width="5%"| <small>Punkte</small>
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|-
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| align="left" | 1968/69 || 16. || 31 || 5. || 20 || – || – || 15. || 11 || – || -
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|-
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| align="left" | 1969/70 || 6. || 110 || 8. || 23 || style="background-color:#FFDAB9"|3. || style="background-color:#FFDAB9"|60 || 14. || 27 || – || -
 +
|-
 +
| align="left" | 1970/71 || style="background-color:#F7F6A8"|'''1.''' || style="background-color:#F7F6A8"|210 || style="background-color:#F7F6A8"|'''1.''' || style="background-color:#F7F6A8"|70 || style="background-color:#F7F6A8"|'''1.''' || style="background-color:#F7F6A8"|75 || style="background-color:#FFDAB9"|3. || style="background-color:#FFDAB9"|65 || – || -
 +
|-
 +
| align="left" | 1971/72 || style="background-color:#F7F6A8"|'''1.''' || style="background-color:#F7F6A8"|269 || style="background-color:#F7F6A8"|'''1.''' || style="background-color:#F7F6A8"|125 || style="background-color:#F7F6A8"|'''1.''' || style="background-color:#F7F6A8"|115 || 9. || 29 || – || -
 +
|-
 +
| align="left" | 1972/73 || style="background-color:#F7F6A8"|'''1.''' || style="background-color:#F7F6A8"|297 || style="background-color:#F7F6A8"|'''1.''' || style="background-color:#F7F6A8"|125 || style="background-color:#DCE5E5"|2. || style="background-color:#DCE5E5"|94 || 18. || 6 || – || -
 +
|-
 +
| align="left" | 1973/74 || style="background-color:#F7F6A8"|'''1.''' || style="background-color:#F7F6A8"|268 || style="background-color:#F7F6A8"|'''1.''' || style="background-color:#F7F6A8"|120 || 7. || 35 || 5. || 41 || – || -
 +
|-
 +
| align="left" | 1974/75 || style="background-color:#F7F6A8"|'''1.''' || style="background-color:#F7F6A8"|305 || style="background-color:#F7F6A8"|'''1.''' || style="background-color:#F7F6A8"|105 || style="background-color:#F7F6A8"|'''1.''' || style="background-color:#F7F6A8"|125 || 4. || 79 || – || -
 +
|-
 +
| align="left" style="background:#EAEAEA" | 1975/76 || colspan="14" style="background:#EAEAEA" | wegen familiär bedingten Rücktritts vom Rennsport keine Ergebnisse
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|-
 +
| align="left" | 1976/77 || style="background-color:#DCE5E5"|2. || style="background-color:#DCE5E5"|246 || style="background-color:#DCE5E5"|2. || style="background-color:#DCE5E5"|110 || style="background-color:#FFDAB9"|3. || style="background-color:#FFDAB9"|60 || 11. || 27 || – || -
 +
|-
 +
| align="left" | 1977/78 || style="background-color:#DCE5E5"|2. || style="background-color:#DCE5E5"|147 || style="background-color:#F7F6A8"|'''1.''' || style="background-color:#F7F6A8"|125 || 5. || 60 || 8. || 19 || – || -
 +
|-
 +
| align="left" | 1978/79 || style="background-color:#F7F6A8"|'''1.''' || style="background-color:#F7F6A8"|243 || style="background-color:#F7F6A8"|'''1.''' || style="background-color:#F7F6A8"|125 || 12. || 41 || style="background-color:#DCE5E5"|'''2.''' || style="background-color:#DCE5E5"|87 || – || -
 +
|-
 +
| align="left" | 1979/80 || style="background-color:#DCE5E5"|2. || style="background-color:#DCE5E5"|259 || style="background-color:#DCE5E5"|2. || style="background-color:#DCE5E5"|100 || 7. || 44 || style="background-color:#FFDAB9"|3. || style="background-color:#FFDAB9"|83 || style="background-color:#DCE5E5"|'''2.''' || style="background-color:#DCE5E5"|80
 +
|}
 +
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=== Weltcupsiege ===
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Insgesamt hatte Annemarie Moser 62 Weltcuprennen gewonnen (36 Abfahrten, 16 Riesenslaloms, drei Slaloms und sieben Kombinationen). Erst 35 Jahre nach Mosers letztem Sieg in einem Weltcuprennen hatte Lindsey Vonn diese Marke übertroffen. Darüber hinaus wurde Moiser 32-mal Zweite und 20-mal Dritte.
 +
{|
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| valign="top" width="50%" |
 +
{| class="wikitable zebra"
 +
|- class="hintergrundfarbe8"
 +
! colspan="3"| Abfahrt
 +
|- class="hintergrundfarbe6"
 +
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== Bilder ==
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==Quellen==
 
==Quellen==
* [[Salzburger Nachrichten]], [[Hans Adrowitzer]]
+
{{Homepage|http://www.annemarie-moser-proell.at/index_start.htm}}
*FIS Homepage
  −
 
  −
==Weblinks==
  −
{{Homepage|http://www.annemarie-moser-proell.at/portrait.htm}}
   
* [https://www.sn.at/salzburg/chronik/als-16-kleinarler-annemarie-moser-zu-gold-bruellten-83222584 www.sn.at Als 16 Kleinarler Annemarie Moser zu Gold brüllten], 9. Februar 2020
 
* [https://www.sn.at/salzburg/chronik/als-16-kleinarler-annemarie-moser-zu-gold-bruellten-83222584 www.sn.at Als 16 Kleinarler Annemarie Moser zu Gold brüllten], 9. Februar 2020
 +
* "[[Salzburger Nachrichten]]", [[Hans Adrowitzer]]
 +
* FIS Homepage
 +
* [https://www.sn.at/salzburg/chronik/annemarie-moser-ihr-leben-als-sportlerin-des-jahrhunderts-138536623 annemarie-moser-ihr-leben-als-sportlerin-des-jahrhunderts-138536623], SN, 10. Mai 2023
 +
* {{wikipedia-de|Annemarie Moser-Pröll}}
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== Einzelnachweise ==
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<references/>
   −
{{SORTIERUNG: Moser-Pröll, Annemarie}}
+
{{SORTIERUNG: Moser, Annemarie}}
 
[[Kategorie:Person]]
 
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[[Kategorie:Person (Sport)]]
 
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