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'''Michael Walchhofer''' (* [[28. April]] [[1975]] in [[Radstadt]], [[Pongau]]) ist ein aktiver Salzburger Skirennläufer.
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[[Datei:Michael Walchhofer.jpg|thumb|Michael Walchhofer mit seiner Frau Barbara.]]
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[[File:Michael Walchhofer Hinterstoder 2011.jpg|thumb|Michael Walchhofer bei der Startnummernauslosung für den Super-G in Hinterstoder ( am [[5. Februar]] [[2011]].]]
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'''Michael Walchhofer''' (* [[28. April]] [[1975]] in [[Radstadt]]) ist ein ehemaliger Salzburger [[Erfolgreiche Salzburger Skirennläufer|Skirennläufer]] und lebt in der [[Pongau]]er Gemeinde [[Altenmarkt im Pongau|Altenmarkt]].
    
==Karriere==
 
==Karriere==
Michael Walchhofers Karriere im Weltcup begann mit Verspätung. Nachdem er drei Saisonen im Europacup gestartet war, und diesen auch 1999 gewann (Gesamt- und Slalomwertung), stieg er am [[6. Jänner]] [[1999]] mit Platz neun im Slalom von Kranjska Gora (SLO) in den Weltcup ein. Als Slalomspezialist gestartet erreichte er seine besten Platzierungen oft in Kombinationen, so auch sein erstes Podium und seinen ersten Sieg in den Hahnenkammkombinationen in Kitzbühel in den Jahren [[2001]] und [[2003]].
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Michael Walchhofers Karriere im Weltcup begann mit Verspätung. Nachdem er drei Saisonen im Europacup gestartet war, und diesen auch 1999 gewann (Gesamt- und Slalomwertung), stieg er am [[6. Jänner]] [[1999]] mit Platz neun im Slalom von Kranjska Gora ([[SLO]]) in den Weltcup ein. Als Slalomspezialist gestartet erreichte er seine besten Platzierungen oft in Kombinationen, so auch sein erstes Podium und seinen ersten Sieg in den Hahnenkammkombinationen in [[Kitzbühel]] in den Jahren [[2001]] und [[2003]].
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2003 war Walchhofer bereits zum Abfahrer umgeschult worden, die Entwicklung der Carvingski hatte seine Slalomerfolge selten werden lassen.
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2003 war Walchhofer bereits zum Abfahrer umgeschult worden, die Entwicklung der Carvingski hatte seine Slalomerfolge im alpinen [[Skisport]] selten werden lassen.
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Acht Podiumsplätze in 10 Rennen - davon vier Siege - sicherten ihm [[2005]] den Sieg im Abfahrtsweltcup, ein Erfolg, den er [[2006]] mit zwei Siegen und vier Podiumsplätzen wiederholen konnte.
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Acht Podiumsplätze in zehn Rennen - davon vier Siege - sicherten ihm [[2005]] den Sieg im Abfahrtsweltcup (u. a. [[18. Februar|18.]] und [[19. Februar]] 2005 die Doppelabfahrten in Garmisch-Partenkirchen), ein Erfolg, den er [[2006]] mit zwei Siegen und vier Podiumsplätzen wiederholen konnte.
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Nach einem insgesamt enttäuschenden Auftakt in die Saison [[2007]] gelang ihm am [[28. Dezember|28.]] und [[29. Dezember]] [[2006]] mit Siegen in den beiden Abfahrten von Bormio ein einmaliges Kunststück. Michael Walchhofer ist seither der erste und bislang einzige Skifahrer, der zwei Doppelabfahrten gewonnen hat: Garmisch 2005 und Bormio 2006.
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Nach einem insgesamt enttäuschenden Auftakt in die Saison 2006/2007 gelang ihm am [[28. Dezember|28.]] und [[29. Dezember]] [[2006]] mit Siegen in den beiden Abfahrten von Bormio ([[ITA]]) ein einmaliges Kunststück. Michael Walchhofer ist seither der erste und bislang einzige Skifahrer, der zwei Doppelabfahrten gewonnen hat: Garmisch 2005 und Bormio 2006.
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In insgesamt 177 Weltcuprennen stand Michael Walchhofer bisher (''Stand: Ende 2007'') 34 Mal auf dem Podium und feierte dabei 13 Siege (10 Abfahrten, 2 Kombinationen und 1 Super-G)
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Walchhofer kündigte im Frühjahr [[2007]] die Fortsetzung seiner Karriere bis zur FIS Alpinen Skiweltmeisterschaft in Val-d'Isère ([[FRA]]) [[2009]] an. Während er bei der FIS Alpinen Skiweltmeisterschaft 2009 nur durch seine zwei Fahrten in der Abfahrt auffiel, schaffte er im Weltcup zum dritten Mal den Sieg in der Disziplinenwertung Abfahrt. Auch vor den Olympischen Spielen in Vancouver [[2010]] hängte er noch eine Saison an und überraschte hier vor allem mit einer starken Saison im Super-G, wo er die kleine Kristallkugel erst im letzten Saisonrennen an den Kanadier Eric Guay verlor.
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Walchhofer kündigte im Frühjahr 2007 die Fortsetzung seiner Karriere bis zur WM in Val d'Isere 2009 an.
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Zum Auftakt in seine definitiv letzte Saison überraschte er mit dem ersten Weltcupsieg in der Abfahrt nach 630 Tagen für Österreichs Herrenteam in Lake Louise ([[CAN]]). Weitere zwei Siege und ein dritter Platz in der Abfahrt ließen ihn erneut als Führenden in die Entscheidung um die kleine Kristallkugel gehen - und wie im Jahr zuvor im Super-G so wurde Walchhofer in seiner letzten Abfahrt noch vom [[Schweiz]]er Didier Cuche abgefangen. Da Tags darauf der Super-G abgesagt werden musste, blieb die Abfahrt vom [[16. März]] [[2011]] das letzte Weltcuprennen des Michael Walchhofer.
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In 240 Weltcuprennen stand Michael Walchhofer 49 Mal auf dem Podium und feierte dabei 19 Siege (14 Abfahrten, zwei Kombinationen und drei Super-G).
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=== Nach seiner aktiven Rennsportkarriere ===
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Kurz nach dem Ende seiner Sportkarriere bewarb sich Walchhofer im Juni [[2011]] vergeblich um die Position des Präsidenten des [[Salzburger Landes-Skiverband]]es.
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[[2013]] wurde er Vizepräsident des Österreichischen Skiverbands (ÖSV). Nachdem Walchhofer [[2021]] als Nachfolger von ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel gehandelt wurde, kam es nach wochenlanger Schlammschlacht gegen ihn bei der [[Tagung des Österreichischen Skiverbands in Anif]] zu einen ganz anderen Entscheidung.  <span style="color:green">Karl Schmidhofer</span><ref>siehe Ennstalwiki → [[enns:Karl Schmidhofer]]</ref><ref>{{ennswiki}}</ref> des Steirischen Skiverbands wurde zum designierten ÖSV-Präsidenten gewählt und Walchohfer zu seinem Vizepräsidenten.
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Wenige Tage vor der am [[19. Juni]] 2021 stattfindeten Länderkonferenz in Villach, bei der nach 31 Jahren ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel (79) offiziell zurücktrat und Karl Schmidhofer sein Nachfolger wurde, zog sich nach der Auseinandersetzung Walchofer völlig aus dem ÖSV zurück und schlug den von Schmidhofer angebotenen Posten als sein Vize aus. "Die Voraussetzungen passen einfach nicht, das war mir eigentlich schon in der Nacht nach der Wahl in Anif klar. Aber ich habe noch ein sehr gutes Gespräch mit Schmidhofer geführt, der mich umstimmen wollte, aber mein Entschluss steht fest", meinte Walchhofer zu den [[SN]]. Für Walchhofer war die Art und Weise, wie er von ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel boykottiert und desavouiert worden war, letztlich zu viel, auch wenn er das so nicht sagt. Stattdessen lobt er die gefundene Lösung.<ref>[https://www.sn.at/sport/wintersport/nach-wahl-posse-walchhofer-zieht-sich-aus-dem-skiverband-zurueck-105302290 www.sn.at], 16. Juni 2021</ref>
    
==Kurios==
 
==Kurios==
 
Die Ausfahrt aus der FIS-Schneise in Garmisch-Partenkirchen muss als Michael Walchhofers persönliche ''Lieblingsstelle'' im Weltcup gelten. Bereits viermal ist er an dieser Stelle gestürzt, ohne sich dabei zu verletzen. Nur zweimal hat er diese Passage ohne Probleme passiert - und beide Male gewann er die Abfahrt.
 
Die Ausfahrt aus der FIS-Schneise in Garmisch-Partenkirchen muss als Michael Walchhofers persönliche ''Lieblingsstelle'' im Weltcup gelten. Bereits viermal ist er an dieser Stelle gestürzt, ohne sich dabei zu verletzen. Nur zweimal hat er diese Passage ohne Probleme passiert - und beide Male gewann er die Abfahrt.
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Ein weiteres Kuriosum: Walchhofer wurde viermal in fünf Jahren Zweiter in der Abfahrt von Gröden, ohne sie bislang gewonnen zu haben. Dafür gewann er am [[17. Dezember]] [[2004]] dort bislang seinen einzigen Super-G.
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Ein weiteres Kuriosum: Walchhofer wurde viermal in fünf Jahren Zweiter in der Abfahrt von Gröden in [[Südtirol]]. Dafür gewann er am [[17. Dezember]] [[2004]] dort bislang seinen einzigen Super-G. Und im Dezember [[2008]] holte er auch den längst fälligen Sieg in Gröden nach.
    
==Großereignisse==
 
==Großereignisse==
Michael Walchhofer nahm bisher an vier Weltmeisterschaften und zwei Olympischen Spielen teil. Seinen ersten WM Start in Vail (USA) absolvierte er als Gesamtführender im Europacup und gerade einmal ein Monat nach seinem ersten Weltcupstart. Er beendete die Kombination als Sechster und schied im Slalom aus.  
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Michael Walchhofer nahm bisher an vier Weltmeisterschaften und zwei Olympischen Spielen teil. Seinen ersten WM Start in Vail ([[USA]]) absolvierte er als Gesamtführender im Europacup und gerade einmal ein Monat nach seinem ersten Weltcupstart. Er beendete die Kombination als Sechster und schied im Slalom aus.  
    
Vier Jahre später krönte er seine Karriere erstmals mit dem Sieg in der Abfahrt bei der WM in St. Moritz (CH) am [[8. Februar]] 2003. Zwei Jahre später kam er als Favorit nach Bormio und schaffte trotz eines Missgeschicks Platz 3 in der Abfahrt: Er war im oberen Teil der Strecke über einen Stein gefahren und hatte sich den Belag des Skis so stark beschädigt, dass er praktisch keinen Halt mehr hatte. Am [[29. Jänner]] [[2005]] war er zuvor schon Vizeweltmeister im Super-G geworden.  
 
Vier Jahre später krönte er seine Karriere erstmals mit dem Sieg in der Abfahrt bei der WM in St. Moritz (CH) am [[8. Februar]] 2003. Zwei Jahre später kam er als Favorit nach Bormio und schaffte trotz eines Missgeschicks Platz 3 in der Abfahrt: Er war im oberen Teil der Strecke über einen Stein gefahren und hatte sich den Belag des Skis so stark beschädigt, dass er praktisch keinen Halt mehr hatte. Am [[29. Jänner]] [[2005]] war er zuvor schon Vizeweltmeister im Super-G geworden.  
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Die WM in &Aring;re [[2007]] endete für Walchhofer enttäuschend: In der Kombination ausgefallen kam er in der Abfahrt nicht über Platz 15 hinaus.
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Die WM in &Aring;re [[2007]] endete für Walchhofer enttäuschend: In der Kombination ausgefallen kam er in der Abfahrt nicht über Platz 15 hinaus. Auch in Val-d'Isère [[2009]] konnte er seiner Mitfavoritenrolle nicht gerecht werden, belegte die Plätze 13 und 12 in Super-G und Abfahrt. Die kräfteraubende Abfahrt bewältigte er sogar zweimal, nachdem er beim ersten Start während einer Startstoppphase abgelassen worden war.
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Bei den Olympischen Spielen von Turin holte er sich am [[12. Februar]] [[2006]] die Silbermedaille in der Abfahrt.
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Bei den [[Olympische Winterspiele 2006 in Turin|Olympischen Spielen von Turin]], Italien, holte er sich am [[12. Februar]] [[2006]] die Silbermedaille in der Abfahrt, vier Jahre später in [[Olympische Winterspiele 2010 in Vancouver|Vancouver]] reichte es für Walchhofer nur zum für ihn enttäuschenden 10. Platz.
    
==Familie==
 
==Familie==
Michael Walchhofer hat gemeinsam mit seiner Frau Barbara drei Kinder - Tochter Hannah und die Zwillinge Patrick und Mathias. Die Familie führt das [[Hotel Zauchensee Zentral]] in [[Altenmarkt im Pongau]].
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Michael Walchhofer hat gemeinsam mit seiner Frau Barbara drei Kinder - Tochter Hannah und die Zwillinge Patrick und Mathias. Walchhofer ist gemeinsam mit seinem Bruder Rupert geschäftsführender Gesellschafter der Zauchensee Walchhofer GmbH, welcher die Hotels Zauchenseehof, Zauchensee Zentral und Sportwelt in [[Altenmarkt im Pongau]] angehören.
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Zwei Nichten Walchhofers sind als große Talente im Leistungssport tätig: Martina Rettenwender im alpinen Skisport und Barbara Walchhofer als Langläuferin.
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==Ehrungen==
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Für seinem WM-Sieg in St. Moritz in der Schweiz wurde Michael Walchhofer 2003 und für seinen Sieg im Abfahrtsweltcup 2007 zu Salzburgs [[Sportler des Jahres]] gewählt. Am [[26. März]] [[2011]] wurde er mit dem [[Ehrenzeichen]] des Landes Salzburg ausgezeichnet. [[5. April]] [[2018]] wurde er bei der [[Leonidas Sportgala]] für sein Lebenswerk ausgezeichnet.
    
==Statistik==
 
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==Ehrungen==
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== Bilder ==
Für seinem WM Sieg in St. Moritz wurde Michael Walchhofer 2003 zu Salzburgs [[Sportler des Jahres]] gewählt.
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{{Commonscat|Michael Walchhofer}}
 
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==Quelle==
 
==Quelle==
*Salzburger Nachrichten
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*[[Salzburger Nachrichten]]
 
*FIS Homepage
 
*FIS Homepage
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==Weblinks==
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== Einzelnachweise ==
{{Homepage|http://www.zauchensee.com/walchhoferneu}}
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<references/>
{{Homepage2|http://www.zentral.at|Hotel Zauchensee Zentral}}
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[[Kategorie:Sportler|Walchhofer, Michael]]
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{{SORTIERUNG:Walchhofer, Michael}}
[[Kategorie:Skisportler alpin|Walchhofer, Michael]]
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[[Kategorie:Person]]
[[Kategorie:Sportler des Jahres|Walchhofer, Michael]]
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[[Kategorie:Person (Sport)]]
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[[Kategorie:Wintersport]]
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[[Kategorie:Ski alpin]]
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[[Kategorie:Skisportler alpin]]
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[[Kategorie:Sportler des Jahres]]
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[[Kategorie:Olympiateilnehmer]]
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[[Kategorie:Weltmeister]]
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[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne]]
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[[Kategorie:Altenmarkt im Pongau]]
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[[Kategorie:Pongau]]
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[[Kategorie:Geboren 1975]]